Hilfe der Freundin 04
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Gleich am Samstag überraschte mich Jutta mit ihrem Besuch. Ihre Begrüßung war ungeachtet, der Anwesenheit meines Mannes wieder intensiv und leidenschaftlich. Ihre Küsse waren einfach etwas Besonderes. Mein Mann begrüßte sie ganz normal. „Schön die Freundin meiner Frau zu treffen, die meine Holde in solche Abenteuer führt!" Nach der ersten Begrüßung, hatte ich sie ins Wohnzimmer geführt. Vor meinen Augen, ja auch vor den Augen meines Mannes, nahm sie da eine kleine Pille in den Mund, gab mir erneut einen Zungenkuss. Dabei schob sie mir die Pille in den Mund. „Schluck schön", forderte sie mich auf. „So ist es brav süße", lobte sie dann.
Natürlich war ich verwirrt, schaute meinen Mann hilfesuchend an. „Was war das", wollte ich natürlich sogleich wissen. Mein Mann lächelte mir zu: „Nun ich denke sie hat heute etwas besonders mit dir geplant." Jutta nickte: „Ja, ich entführe noch mal für ein paar Stunden deine Frau, da ist noch was offen seit gestern!" Ich war einfach nur irritiert Jutta drängte mich zum Aufbruch. Irritiert lies ich mich von ihr ins Schlafzimmer führen. Sie entscheid ich sollte eine andere Bluse anziehen und diesmal auf den BH ganz verzichten. Im Ganzen sah ich so relativ bieder aus, wenn man davon absieht, dass meine Titten unter der lockeren Bluse frei wippten. „Was hast du mit mir vor", fragte ich sicher schon zum zehnten Mal. „Lass dich überraschen!"
Schließlich verlies ich, obwohl ich noch nicht wusste was geplant war mit ihr die Wohnung. Vor der ...
... Tür bugsierte sie zu ihrem Auto, so saß ich Augenblicke später neben ihr auf dem Beifahrersitz. Ehe sie den Wagen startete beugte sie sich noch einmal zu mir rüber und küsste mich noch einmal. „Sei schön brav meine süße Nutte", flüsterte sie mir zu, „ich will gleich kein Nein hören. Aber ich bin mir jetzt sicher, es wird dir schon gelingen, die kleine Pille sollte dich mittlerweile genug entspannen!"
Dann startet sie den Motor, lies dann noch die Bombe los: „Jetzt gibt es dein versprochenes Tattoo!" War ich schockiert? Ja schon, doch ich protestierte nicht. Lag das schon an der Pille, oder war ich wirklich bereit für ein temporäres Tattoo? Ich wusste es nicht. Sie fuhr nicht lange. Schon parkte sie den Wagen vor einem Tattoo Shop. Folgsam lies ich mich in das Studio führen. Wir wurden erwartet und sogleich nach hinten in einen Raum geführt. „Los zieh dich mal komplett aus", forderte sie. Dabei fasste sie schon selbst mit an und öffnete meine Bluse.
Seltsam mir war es nicht mal peinlich, dass dabei sichtbar wurde, dass ich weder BH noch Slip drunter trug. Wenig später lag ich bäuchlings auf der Pritsche. Jutta setzte sich auf einen Stuhl zu mir ans Kopfende, streichelte meinen Kopf: „Schön ruhig liegen, sonst wird es nicht schön". Dann hielt er mir einen Dildo hin: „Komm Mund auf, nuckle dran und falls es weh tut beiß drauf!" Ich hörte die Geräusche der Maschine, spürte die Nadeln auf meiner Haut.
Tatsächlich nuckelte ich an dem Dildo. Sie hatte ihn mit irgendwas ...