1. Hilfe der Freundin 04


    Datum: 28.11.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... Vor Schreck blieb ich erst mal stehen. „Wie kommst Du darauf", fragte ich erstaunt nach, „Er sprach am Freitag von Temporärem Tattoo!" Nun lächelte er: „Einerseits gefällt mir der Gedanke, dass du dauerhaft einen Schlampen-Stempel hast, andererseits so wie du das Tätowieren schilderste, klang das sehr nach einem echten Tattoo."
    
    Ich stand eine Weile nur so da. Mein Mann hatte sich hinter mich gestellt, seinen Kopf sanft auf meine Schulter gelegt und küsste mein Ohr: „Alles gut Kleines, das passt doch alles nun zu dir". „Aber schau doch, ein Bikini wird das nicht verbergen, auch bei vielen Hosen oder Röcken wird das oben rausschauen. Willst du wirklich das deine Frau auf Dauer als Hure abgestempelt ist." Zart küsst er mein Ohr: „Alles gut, mir war doch klar als du die Pille geschluckt hat, dass das folgen haben würde, ich habe dich doch gehen lassen".
    
    „Weißt Du es macht mich ja auch eigentlich an eine Nutte zu sein", offenbarte ich, „es ist wunderbar, danach zu dir heim zu kommen. Wahrscheinlich war diese Schlampe ja schon immer in mir verborgen. Ich habe es dir nie verraten, du warst auch nicht mein erster Mann". „Alles gut", beruhigt er. „Ich sag es dir jetzt", beichte ich, „Vor dir habe ich schon oft meinem Bruder den Schwanz geblasen und mich von ihm auch in den Arsch ficken lassen." Jetzt war es raus, doch auch das schockte ihn nicht.
    
    Er schaute mich für einige Sekunden, die mir wie Ewigkeiten erschien, an. Ja ich bekam schon Panik, die Beichte können ein Fehler ...
    ... gewesen sein. Er küsste erneut mein Ohr und flüstert dann: „Sehr schön. Jetzt begreife ich auch, wie so Du so offen für Analverkehr warst:" „Du bist nicht enttäuscht, dass ich nur meine Fotze noch jungfräulich war?" „Nein, natürlich nicht", beruhigte er mich. Nach einer Gedankenpause fragte er nach: „Wollte er dich seit du mit mir zusammen bist noch mal ficken?" Ich nickte: „Ja, doch ich habe ihn nicht mehr rangelassen!"
    
    Am Montag hatte sich mein Mann frei genommen. Nachdem wir alleine waren, forderte er mich auf mich intensiver zu schminken. Ja ich freute mich ihm den Gefallen zu tun. Meine Nippel kribbelten zwar noch, doch gegen Etwas Spaß hatte ich nichts einzuwenden.
    
    Anschließend rief er mich ins Schlafzimmer. Ich musste mich nackt ausziehen. Dann trat er hinter mich und entfernte die Abdeckung des Tattoo. Ich wollte sofort schauen, doch er hielt mich ab. Warte noch. Er reinigte die Haut mit einer Flüssigkeit. Dann reichte er mir den Ledermini, dann eine weiße Bluse, die ich unter der Brust knotete, so dass mein Nabel frech zu sehen war. Mir war natürlich auch klar, dass meine Nippel mit den Schmuck durch die Bluse zu erkennen waren.
    
    Er bugsierte mich schließlich aus dem Haus, ohne dass ich einen Blick auf mein Tattoo geworfen hatte. So fuhr er mit mir in das Einkaufszentrum. Meine Gefühle waren schon gemischt. Ich war Stolz, dass er mich so zeigen wollte. Natürlich wurde ich auch ganz schon angeschaut. Leute drehten sich nach mir um. Meine Nippel, ich war mir der ...
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