1. a dirty christmas carol


    Datum: 28.11.2023, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    Das Klingeln des Telefons weckt mich.
    
    Müde taste ich mit der Hand nach dem Telefon und gehe ran.
    
    „Ja verdammt, wissen Sie wie spät es ist?“ Sage ich schlaftrunken in das Telefon. Ein Niesen, gefolgt von einem atemlosen Husten antwortet mir. „Hier ist Juliet.“ Wieder ein Niesen und lautes Schnäuzen.
    
    „Juliet? was ist passiert?“
    
    „Ich bin erkältet,“ erklärt sie überflüssigerweise „kannst du für mich arbeiten gehen?“
    
    „Heute ist Samstag ich bin total fertig und außerdem habe ich schon etwas vor.“
    
    „Bitte bitte, es ist sehr wichtig für mich ich brauche unbedingt den Job.“
    
    „O. k. ich mache es aber dafür habe ich etwas gut bei dir. Wann musst du anfangen?“
    
    Mittlerweile ist auch mein Freund Jason aufgewacht und drückt sich an mich. Eine Hand wandert unter der Bettdecke über meine Hüfte nach oben. Wir sind erst seit kurzem ein Paar und sehen uns immer nur am Wochenende, Jason wohnt und arbeitet unter der Woche in San Francisco, dafür versuchen wir dann schon am Freitag einiges von dem Sex nachzuholen, der uns unter der Woche entgangen ist. Was meistens dazu führt, dass wir erst am Samstagmorgen ins Bett kommen. Auch dieses Wochenende war es sehr spät oder besser gesagt früh geworden.
    
    „Sam, wer ist da?“ Fragt er schlaftrunken und seine Hand gleitet über meinen Bauch nach unten.
    
    „Das ist Juliet, sie ist sehr krank und ich soll für sie arbeiten.“
    
    Von ihm kommt ein Brummen an meinem Nacken, dann spüre ich seine Zähne an ihm knabbern.
    
    Aus dem Telefon ist ...
    ... noch immer schniefen und Husten zu hören.
    
    Mit krächzender Stimme sagt Juliet schließlich, „um 2:00 Uhr nachmittags geht es los. Ich bin dir wirklich sehr dankbar, Sam. Eine frische Uniform findest du in meinem Schrank.“
    
    „Ich werde das schon finden und jetzt geh wieder ins Bett und schlaf dich aus. Gute Besserung.“ Sagte ich und lasse das Telefon auf den Boden neben dem Bett fallen.
    
    Schnell drehe ich mich zu Jason um und decke ihn mit Küssen ein. Langsam gleite ich küssend an seinem Körper nach unten. Sein strammer Schwanz hat sich schon erhoben und gleitet durch meine geschwollenen Schamlippen, als ich mich weiter nach unten vorgearbeitet. Dann sitze ich zwischen seinen gespreizten Beinen und habe einen schönen Blick auf seinen Lustspender. Er ist genauso, wie ich ihn mag, beschnitten, groß und dick mit einer Eichel, die größer als der Schaft ist. Etwas das sich fantastisch anfühlt, wenn es eingeführt wird. Und seiner hat noch eine ganz besondere Eigenschaft, er wird in der Mitte noch einmal dicker.
    
    Ich verwöhne ihn erst mit meiner Zunge und mit meinen Lippen. Bevor ich mich auf ihn setzte und anfange ihn zureiten. Dabei springen meine Brüste auf und ab und Jason greift nach ihnen, um sie zu halten und sanft zu massieren. Ich halte mich an seinen kräftigen Armen fest und beschleunige das Tempo.
    
    Das Bett unter uns quietscht und ächzt. Völlig in Ekstase schreie ich meine Lust heraus und reite ihn durch bisher zusammen einen Höhepunkt bekommen und seine heiße Sahne ...
«1234...8»