1. a dirty christmas carol


    Datum: 28.11.2023, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... und seinen Freudenspender befreie. Hart steht er vor mir und drückt sich zwischen meine Schenkel. Ich ziehe mich an seinem Nacken hoch und sein harter Schwanz schiebt sich von unten in meine geile Möse.
    
    Jason schiebt mich mit dem Po auf das Geländer an der Wand und rammt mir mit heftigen Stößen seinen Luststab tief in meine Grotte. Ich muss alle Konzentration aufbringen, um nicht laut zu stöhnen, während er mich fickt. Die Gefahr überrascht zu werden macht mich zunehmend geiler. Ich spüre, wie ich immer näher an einen Höhepunkt komme. Seinen Schwanz, der in mir hin und her geschoben wird, anfängt zu zucken und wild in meiner Grotte mal auf der einen mal auf der anderen Seite anschlägt.
    
    Ich drücke mich fest an ihn und zusammen kommen wir. Ich kann einen Schrei nicht unterdrücken, als ich spüre, wie seine heiße Creme in mich spritzt und die Wellen meinen Körper zum Zucken bringen.
    
    Ich drücke meinen Kopf gegen seine Brust und atme ein paar Mal tief durch, bis ich wieder runterkomme. Sanft greift Jason mir an meinen Po und hebt mich von dem Geländer. Er küsst mich.
    
    Vorsichtig ziehe ich die Strumpfhose wieder hoch und richte mein Kleid. Jason hat seine Hose wieder geschlossen und reicht mir meinen Kaffeebecher. Mittlerweile ist der Kaffee kühl genug und ich stürze ihn in einem Zug runter.
    
    Zusammen gehen wir die paar Stufen wieder nach oben. „Was hast du jetzt vor?“ Frage ich ihn.
    
    Ich glaube, ich mache ein paar Einkäufe.
    
    „Was willst du einkaufen?“ Frage ...
    ... ich neugierig.
    
    „Das kann ich dir jetzt noch nicht verraten dann wäre es doch keine Überraschung.“
    
    „Dann kaufst du etwas für mich?“
    
    „Du gibst jedoch keine Ruhe. Ich dachte ich schenke dir vielleicht ein paar Töpfe und Pfannen und ein paar Kochbücher.“ Sagte er und fängt laut an zu lachen, als er mein Gesicht sieht.
    
    Ich hasse kochen, ich hasse Hausarbeit. Vor ein paar Wochen habe ich mich von ihm breitschlagen lassen, ein Thanksgiving Essen für seine Familie auszurichten. Das hat mich einige Jahre meines Lebens gekostet und ich habe Blut und Wasser geschwitzt. Nie wieder, habe ich mir geschworen. Mit dem Geschenk wird er wohl kaum Erfolg haben.
    
    Wir sind wieder bei der Menschenmenge angekommen und er verabschiedet mich mit mir meinen Kaffeebecher ab und gibt mir noch einen Klaps auf den Po. Mit einem breiten Lächeln macht er sich davon, bevor ich noch etwas sagen kann.
    
    Wie viel Zeit vergangen ist kann ich schon nicht mehr sagen, so viel haben wir mit den Kinder zu tun. Ich werde nie meine Kinder dazu zwingen sich auf die Knie eines fetten Mannes zu setzen, nur für ein Foto, das keiner sehen will.
    
    Mir brummt der Kopf, von dem Gekreische und Gezeter. Jetzt eine Tüte, stöhne ich in Gedanken.
    
    „Hey, Ma´m. Konnen sie auf meine Kinder Aufpassen?“ Sagt eine Stimme hinter mir.
    
    Ich drehe mich um und sehe in Jasons grinsendes Gesicht.
    
    „Oh, Mann. Jason.“
    
    „So schlimm? Du siehst mitgenommen aus.“
    
    „Ja ist es, die vielen Kinder und ihre Eltern machen mir ...
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