1. An einem warmen Sommertag 1+2 (Netzfund)


    Datum: 28.11.2023, Kategorien: Lesben Sex Reif

    Frau Maier lag nackt auf ihrer Terrasse und sonnte sich. Es war ein herrlicher Nachmittag im August und das Thermometer zeigte 35° im Schatten. Trotz ihrer 45 Jahre konnte sich ihr Körper mit den großen Brüsten und dem runden festen Po durchaus sehen lassen. Ihre wöchentlichen Tennisstunden und ihr tägliches Training auf dem Stepper hatte der Bildung von Cellulite erfolgreich entgegen gewirkt. Zwar waren ihre Arme und Beine nicht mehr so schlank wie vor 20 Jahren, aber doch immerhin fest und durchtrainiert. Ihr Mann bezeichnete sie gerne als Vollweib und sie liebte diese Bezeichnung.
    
    Frau Maier genoss die Stunden, wenn sie alleine zu Hause war. Gerade hatte sie ihren erotischen Roman zur Seite gelegt und langsam aber zielsicher wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine. Ein leiser Seufzer drang aus ihrem Mund als sie begann, ihre frisch rasierte Scheide zu streicheln. Ihre Gedanken kreisten um junge muskulöse Gärtner, Poolreiniger und Handwerker mit denen sie sich heftige Affären leistete. Selbstverständlich nur in der Phantasie, denn sie liebte ihren Mann, auch wenn er oft geschäftlich in der ganzen Welt unterwegs war. Aber dafür ermöglichte er ihr ein angenehmes Leben ohne Arbeit in der schicken Villa in einer der teuersten Gegenden Berlins und Mitgliedschaft im noblen Tennisclub. Mit dem großzügigen Haushaltsgeld konnte sie sich und ihrer 15 jährigen Tochter viele Wünsche erfüllen.
    
    Die Türklingel riss sie aus ihren Gedanken und holte sie in die Realität zurück. Sie ...
    ... erwartete niemanden und so beschloss sie, einfach nicht zu Hause zu sein. Das Klingeln hörte jedoch nicht auf, so das sich Frau Maier unwillig von ihrer Liege erhob. Sie warf sich einen kurzen Hausmantel aus Seide über und lief Barfuss ins Haus. Weitere Kleidung hielt sie für überflüssig, denn sie hatte vor, den ungebetenen Besucher schnell wieder los zu werden und weiter in der Sonne zu masturbieren.
    
    Sie öffnete die Tür und vor ihr stand Melissa, ein Mädchen aus der Klasse ihrer Tochter. Melissa hatte ihre weinroten Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und sich eine Sonnenbrille ins Haar gesteckt. An ihrem schlanken Körper trug sie ein kurzes Sommerkleid mit Spaghettiträgern und Blumendruck, dazu rote Ledersandaletten mit halbhohen schmalen Absätzen und eine rote Handtasche.
    
    “Hi, ick wollte zu Nikki”, grinste Melissa Frau Maier an.
    
    “Die Nicole ist noch bei ihrer Tennisstunde”, antwortete Frau Maier abweisend und beobachtete Melissa, die auf ihrer Unterlippe kaute und von einen Fuss auf den anderen trat.
    
    “Hhmmm. Kann ick rinn kommen und hier uff sie warten?”, fragte Melissa nach einer kleinen Pause.
    
    Frau Maier war von dieser Idee nicht begeistert. Sie konnte Melissa nicht leiden und betrachtete sie als schlechten Umgang für ihre Tochter. Obwohl sie in derselben Klasse waren, war Melissa schon 17, denn sie war zweimal sitzen geblieben. Sie stammte aus sehr einfachen Verhältnissen und galt an der Schule als frühreifes Flittchen. Sie rauchte, trank Alkohol und war ...
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