An einem warmen Sommertag 1+2 (Netzfund)
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Reif
... die Männer ja wohl.
Kurz darauf dachte Frau Maier, ihren Augen nicht trauen zu können. Melissa hatte sich zu Ende abgewischt und das schweißgetränkte Küchenpapier achtlos auf die Arbeitsplatte geworfen. “Wir haben auch einen Mülleimer”, bemerkte Frau Maier, immer noch um einen freundlichen Tonfall bemüht. Innerlich aber brodelte es in ihr. Sie konnte solch ein respektloses Verhalten nicht ausstehen. Am liebsten hätte sie sich diese verzogene Göre geschnappt und übers Knie gelegt.
Aufreizend langsam hatte Melissa das Papiertuch genommen und war im Zeitlupentempo zum Mülleimer gegangen um es hinein zu werfen. Frau Maier hatte aus den Augenwinkeln beobachtet, das sie dabei genervt die Augen verdreht hatte. Hoffentlich würde ihre Tochter Nicole bald heimkehren und sie von dieser Plage befreien, dachte sich Frau Maier.
Aber noch war es nicht soweit und Melissa nutzte jede Gelegenheit, sich unbeliebt zu machen. Sie setzte sich schwungvoll auf die Arbeitsplatte und trommelte mit einer Sandalette rhythmisch gegen die Schranktür. Dann nahm sie ein Päckchen Zigaretten aus ihrer Handtasche und zündete sich eine davon an. Das es in der ganzen Küche keinen Aschenbecher gab, schien sie nicht zu irritieren. Frau Maier konnte erneut kaum glauben, wie sich dieses Mädchen benahm.
“Hier drinnen wird nicht geraucht!”, sagte sie zu Melissa und ihr Tonfall war jetzt weit weniger freundlich. Die Situation war schon jetzt kurz davor zu eskalieren, aber Melissa setzte tatsächlich noch ...
... einen darauf. Sie sprang von der Arbeitsplatte, nahm noch einen langen Zug von ihrer Zigarette und ließ sie anschließend auf den Küchenboden fallen. Betont langsam trat sie die Zigarette mit einem Fuß aus und lehnte sich wieder an die Arbeitsplatte. Die Zigarettenkippe blieb am Boden liegen.
Frau Maier verlor jetzt endgültig die Nerven. “Was denkst du dir eigentlich, was du dir hier noch alles erlauben kannst, Fräulein! Denkst du überhaupt?”, fuhr sie Melissa an. Die starrte ihr nur reglos ins Gesicht und murmelte etwas, das Frau Maier nicht verstand. “Was hast du gesagt?” Frau Maier trat einen Schritt auf Melissa zu, die sich davon aber nicht beeindrucken ließ. Im Gegenteil. Sie stemmte die Arme in die Hüften und schleuderte Frau Maier ein: “Ick hab jesagt, sie solln nich sonen Uffriß machen!”, entgegen.
Das war zuviel für die 45 jährige Hausfrau. So wollte sie sich nicht von dieser Göre in ihrem eigenen Haus behandeln lassen. “Na warte, dir werde ich schon Benehmen beibringen!”, rief sie, schnappte sich Melissa und nahm sie in den Schwitzkasten. Von der heftigen Reaktion überrascht, brauchte Melissa einige Sekunden, bevor sie anfing sich mit all ihrer Kraft zu wehren. Trotzdem hatte Frau Maier keinerlei Probleme, den zierlichen Teenager nieder zu ringen. Sie warf Melissa auf den Rücken und stürzte sich auf sie. Die schmalen Handgelenke hatte sie fest gepackt und auf den Boden gepresst, nachdem sie sich schwungvoll auf Melissas Bauch gesetzt hatte. So sehr Melissa sich ...