An einem warmen Sommertag 1+2 (Netzfund)
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Reif
... ein kurze Zeit schweigend in die Augen gesehen hatten, brach Melissa die Stille: “Wat machen sie Beiden denn am liebsten so im Bett?”
Frau Maier war so euphorisch, das sie endlich mit jemandem ohne Tabus über Sex reden konnte, das sie überhaupt nicht mehr daran dachte, das ihr eine 17 jährige gegenüber saß.
“Du meinst, du willst etwas über unsere Sexpraktiken erfahren?”
Melissa lachte sie an: “Genau, ich will wissen, wie sie Beide ficken!”
Frau Maier war nur scheinbar empört, denn sie musste laut lachen: “Na hör mal, Melissa, so sagt man das aber nicht!”
“Was denn? Ficken? Was sagen sie denn? Liebe machen?” Jetzt lachten sie beide laut wie alberne Teenager, auch Frau Maier.
“Nein, aber ich sage dazu Sex haben. Und wenn ich ganz verwegen bin, sage ich auch schon mal bumsen.”
“Ficken hört sich aber viel geiler an. Sagen sies mal, werden se schon sehen!”
“Nein, Melissa! Das mache ich bestimmt nicht.”
“Doch, jenau dit machen wir jetzt. Sagen sie mal, ich freue mich das mein Mann bald nach Hause kommt und meine geile nasse Fotze durchfickt.”
“Melissa! Das sage ich ganz bestimmt nicht! Warum sollte ich das tun?”
“Weils Spaß macht!”
“Ich mache dir einen Vorschlag, Melissa. Ich werde diesen Satz sagen, wenn du ab jetzt nur noch Hochdeutsch mit mir sprichst. Kein ‚Berlinern‘ mehr.”
“Ok, geht klar. Ich werde nicht mehr ‚Berlinern‘. Und nun legen sie mal los. Aber nicht so leise, ich will was hören!”
“Ich freue mich schon darauf, das mein Mann ...
... nach Hause kommt und meine geile nasse Fotze durchfickt!” Frau Maier brach in einen Hysterischen Lachanfall aus, in den auch Melissa einstimmte.
Nachdem sich beide etwas beruhigt hatten, sah Melissa Frau Maier tief in die Augen und flüsterte ihr zu: “Sie sind ja sowas von süß.” Dabei rieb sie ihren Fuß fester an Frau Maiers Wade.
“Ich finde dich auch süß, Melissa.”, antwortete Frau Maier wahrheitsgemäß.
“Darf ich Sie küssen?” Melissa starrte ihr erwartungsvoll in die Augen.
In Frau Maier fand ein heftiger Kampf zwischen ihren Gefühlen und ihrer Vernunft statt. Sie hätte sich am liebsten auf das Mädchen gestürzt und sie von Kopf bis Fuß abgeküsst aber auch die Macht der Vernunft war stark in ihr. Sie bekam erneut einen roten Kopf und ihr brach der Schweiß aus.
“Ich glaube lieber nicht, Melissa.” Trotzdem begann sie mit ihrem Fuß, Melissas Bein zu streicheln.
“Aber wir wollen es doch beide!”, Melissa gab sich nicht so einfach geschlagen. Sie witterte ihre Chance.
“Bitte Melissa, mach es mir nicht noch schwerer als es sowieso schon ist.” Frau Maier Antwort war schon fast ein Flehen.
“Sagen sie mir das sie mich nicht küssen wollen, und ich gebe Ruhe.” Melissa hatte sich mit den Ellenbogen auf den Tisch gestützt und sah Frau Maier immer noch tief in die Augen.
“Ich möchte dich nicht küssen, Melissa. Du bist ein zauberhaftes junges Mädchen, aber ich möchte es nicht.”
“Gelogen!”, sagte Melissa nur knapp.
“Ich weiß.”, seufzte Frau Maier, stieg wieder ...