Wundervoller Fick mit meiner alten Tante Helga
Datum: 28.11.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Wundervoller Fick mit meiner alten Tante Helga
Ich, Rolf, bin 61 Jahre alt, verheiratet mit Konstanze (56) und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Konstanze und ich betreuen seit gut einem Jahr meine 76jährige Tante Helga, nachdem diese einen leichten Schlaganfall erlitten und dann auch noch ein künstliches Hüftgelenk erhalten hatte. Tante Helga ist seit über fünf Jahren Witwe und kinderlos. Wir besuchen sie abwechselnd jeder etwa einmal in der Woche, sehen nach dem Rechten, helfen in ihrem Häuschen und Garten, kaufen ggf. ein und so weiter. Ihre finanziellen und schriftlichen Angelegenheiten regeln wir sowieso schon seit längerem. Schon mehrfach hat sie mich gefragt, wie sie sich denn bei mir bedanken könne, für alles was Konstanze und insbesondere ich ihr Gutes täten.
In ihren besten Jahren war sie eine sehr attraktive Frau, groß, schlank (und mit erstaunlich viel „Holz vor der Hütten"), mit vollem, braunen Haar und sehr lebenslustig. Kein Mensch verstand damals, dass sie ausgerechnet den trockenen, simplen Beamten Karl heiratete, sie selbst arbeitete damals als Sekretärin.
Sie war stets adrett und modisch gekleidet, und obwohl sie ihre Reize durchaus nicht versteckte, wirkte sie immer ausreichend dezent. Ihre langen, attraktiven Beine wusste sie durch hochhackige Pumps, die sie auch jetzt immer noch gern trug, mit besonders dünnen, langen Absätzen noch zu betonen.
Schon bald, so wurde gemunkelt, hätte sie ihr frauliches Interesse an Karl, der anscheinend nicht ...
... genug seinen Mann stand, verloren. Die Ehe blieb kinderlos, es sollte an Karls Zeugungsunfähigkeit liegen.
Ich war als Schüler jedenfalls völlig verschossen in dieses Klasseweib, das sie in meinen Augen war. Oft träumte ich davon, Tante Helgas herrlichen, großen und dennoch spitzen Brüste durch ihre Bluse hindurch zu streicheln und zu kneten, es mit ihr in allen mir damals vorstellbaren Stellungen zu treiben, sie zu küssen und zu liebkosen.
Mal träumte ich von ihrer vielleicht glatt rasierten Scham, mal von einem Teppich von Muschihaaren,
was mir besonders geil erschien. So manches Tempotaschentuch wichste ich während dieser Phantasien voll. Kurz vor meinem Schulabschluss,
ich war gerade 17 geworden, geschah es dann:
Die Tante bat um einen Besuch in ihrer damaligen Wohnung in der Burger Straße, weil irgendetwas Elektrisches einer dringenden Reparatur bedurfte und Onkel Karl für mehrere Tage auswärts war. Zum verabredeten Termin fuhr ich mit meinem Fahrrad hin und hatte die Sache schnell erledigt.
Bis heute weiß ich nicht, was mich damals ritt und wie ich es wagen konnte, der Tante anschließend unumwunden Komplimente zu machen: „Tante Helga, du bist eine tolle Frau. Ich träume manchmal von dir!". „Ach Rolf, was redest du da? Ich könnte doch deine Mutter sein", flötete sie in ihrer etwas eigentümlich hohen Stimme und drückte mich dabei -- wie es eine liebe Tante wohl so tut -- kurz an sich.
Ich meinerseits drückte sie dann jedoch ziemlich fest und eindeutig ...