1. Wundervoller Fick mit meiner alten Tante Helga


    Datum: 28.11.2023, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... so relativ gut zurecht, kleidet sich immer noch sehr adrett und hat, obwohl sie ansonsten schon etwas hinfällig geworden ist – wie bei einer 76jährigen ja schließlich nicht selbstverständlich - auch immer noch einen ziemlich großen ansehnlichen Busen, den sie zudem geschickt mit den entsprechenden Büstenhaltern zur Geltung bringt.
    
    Ich komme jetzt zu dem, was mir zumindest bis dahin völlig absurd erschien. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ein gestandener Mann wie ich, der trotz seiner 61 Jahre und seiner ergrauten Schläfen durchaus noch die eine oder andere Liebelei mit knackigen, jüngeren Weibern „nebenbei" haben könnte, es mal mit einer Greisin treiben; mit seiner alten Tante Sex haben würde -- und zwar wirklich guten, echt geilen Sex!
    
    Und das kam so: Neulich hockten Helga und ich nebeneinander auf ihrem Sofa vor dem altmodischen Couchtisch, auf dem einige Papiere lagen, die wir
    
    das heißt ich) für ihren Steuerberater (sie hat eigentlich kaum etwas zu versteuern) fertig gemacht hatten.
    
    Sie zeigte sich wie schon öfter in der letzten Zeit auch heute wieder sehr „offenherzig“, was mich schon etwas mehr als nur irritierte. Andererseits gefiel es mir sehr, dass sie ihre sicher immer noch vorhandenen Reize nicht versteckte
    
    Plötzlich fühlte ich, wie Helga ihre rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel legte und sie langsam, aber eindeutig mit leichtem Druck in Richtung auf meinen Schritt zu bewegte. Dabei sah sie mich so eigenartig an, dass mir ganz ...
    ... anders wurde. Ich war baff. Was hatte sie vor? „Rolfi, weißt du noch, wie wir es damals in der Burger Straße getrieben haben? Ich denke in letzter Zeit oft daran, war das nicht schön?"
    
    Du meine Güte, das war doch Ewigkeiten her, und ich glaubte, alles sei längst nicht mehr wahr. Ich antwortete aber artig: „Natürlich, Tante Helga. Es war wirklich schön. Und ich denke auch gerne daran."
    
    „Rolf, darf ich dich noch einmal streicheln wie damals?" Und ohne meine Antwort abzuwarten, nestelte sie am Reißverschluss meiner Jeans und öffnete ihn doch tatsächlich.
    
    Zu meinem eigenen Erstaunen begann sich mein bestes Stück sofort deutlich zu regen. Und als die zarte Hand meiner Tante kurz darauf durch den Hosenschlitz griff, um nach meinem Schwanz zu suchen, stellte sich der schon von ganz alleine soweit auf, dass sie schnell zum Erfolg kam. Sie merkte dadurch natürlich sofort, dass sie gewonnenes Spiel hatte.
    
    „Rolfi, zieh´ die Hose runter, dann kann ich´s besser, außerdem möchte ich ihn dabei ansehen!"
    
    Wie im Wahn tat ich, wie mir geheißen. Und dann sah und spürte ich, wie diese zarte Rechte, an deren Handgelenk ein goldenes Kettchen baumelte, meinen groß und steif hervorvorragenden Penis umfasste und ihn mal langsam und mal schneller zu masturbieren begann.
    
    Ich lehnte mich wohlig in die Sofakissen zurück, genoss dieses unerwartete seltsame Spiel zwischen der Greisin und mir, ihrem Neffen.
    
    Immer wieder musste ich auf diese Hand schauen mit dem goldenen Kettchen, das -- je ...
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