Alle in der Familie
Datum: 29.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle in der Familie
Freie Übersetzung der Geschichte "All in the Family" von MountainDewMan.
1
Geahnt hatte ich es immer schon, doch nun sah ich sie. Vorsichtig hinter einem Vorhang versteckt schaute ich aus meinem Fenster auf das Pärchen am Rande des Swimming Pools.
Ich sah sie, doggystyle, abgestützt auf den Fliesen der Terrasse, den Hintern hochgedrückt, während sein dicker, langer Schwanz regelmäßig tief in ihr verschwand.
Ihr Gesicht war voller Freude, Erregung und Ekstase, die Augen geschlossen, während ihre kleinen, festen Titten unter der Kraft seiner Stöße erzitterten.
Nur wenige Meter von mir entfernt sah ich, wie sein Schwanz immer wieder in sie eindrang, hörte sie stöhnen.
„Sollen wir sie in ihrem Tun unterbrechen?" hörte ich die leise Stimme meines Mannes hinter mir.
„Nein, lass sie", erwiderte ich sanft.
„Er fickt sie!" sagte mein Mann Dieter und äußerte nur das, was wir beide sowieso gerade sahen. Dabei ließ er seine Hüfte kreisen. Er hatte mich im Arm und ich spürte, wie sich etwas Hartes zwischen meinen Pobacken bewegte.
„Sieht nicht so aus, als hätte sie etwas dagegen", antwortete ich sarkastisch.
„Du bist nass", flüsterte mein Mann, als sein harter Schwanz gegen meine klitschnasse Pflaume drückte. Seine Hände lagen auf meinen Titten und kneteten sie.
„Und du bist hart!" sagte ich glucksend.
Dieter griff den Saum meines Höschens und zog es herunter, es rutschte auf den Boden. Seine rechte Hand glitt in mich, er begann ...
... meine Pussy zu streicheln.
Draußen ging es richtig zur Sache. Man hörte das Aufeinanderklatschen der Leiber, als er sie immer kräftiger fickte. Aus ihrem Mund kam leises Stöhnen, das immer lauter wurde.
Ich nahm die Beine etwas weiter auseinander und hörte meinen Mann grunzen. Er dirigierte seinen Penis an meine Pforte und schob ihn langsam hinein.
Ich versuchte still zu stehen und nicht zu atmen. Den Vorhang zu berühren oder zu laut zu sein hätte sie auf uns aufmerksam machen können. Ich wollte sie nicht unterbrechen und weiter zusehen.
Nur wenige Stöße und mich durchzuckte ein kleiner Orgasmus, so aufgegeilt war ich von der Situation und dem Anblick der beiden Liebenden.
Ich lehnte mich etwas vor um meinem Mann das Ficken zu erleichtern und sah nach draußen, wo unser Sohn und unsere Tochter wie zwei Karnickel miteinander fickten.
Drake, unser zwanzigjähriger Sohn, studierte an der örtlichen Hochschule und Molly, unsere achtzehnjährige Tochter, machte gerade ihren Abschluss. Ich hoffe nur, dass sie verhüten, damit unsere Molly nicht gleich schwanger wird. Schwanger vom eigenen Bruder.
Mein Mann Dieter ist nicht schlecht ausgestattet, doch der Schwanz meines Sohnes schien noch etwas größer und dicker zu sein. Während mein Mann mich nahm formulierte sich in meinem Kopf der Gedanke, wie sich der Schwanz meines Sohnes wohl in mir anfühlen würde.
Auf jeden Fall war ich mir sicher, dass Molly seinen Harten genoss. Und so leicht, wie sie ihn in sich aufnahm ...