1. Alle in der Familie


    Datum: 29.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch nicht zum ersten Mal. Aber das hatte ich ja schon länger geahnt.
    
    Im Moment waren wie alle vier zuhause, machten Homeoffice oder lernten für die Prüfungen. Schließlich waren wir zuhause gefangen, wie viele Familien in der Zeit der Corona-Quarantäne.
    
    Während Dieter und ich, Rebecca, uns lieben konnten wann immer wir wollten, abends im Schlafzimmer oder in seinem kleinen Büro, hatten Drake und Molly diese Möglichkeiten nicht. Das enge Zusammensein hatte ihre ohnehin aufbrausenden Hormone hochkochen lassen und so hatten sie, entgegen aller Vorsicht, sich dazu hinreißen lassen miteinander Sex zu haben. Zuhause. Während ihre Eltern anwesend waren. Gut, eigentlich waren wir im Keller gewesen, zum Aufräumen, doch irgendetwas hatte uns neugierig gemacht und wir waren ins Schlafzimmer gegangen.
    
    Da standen wir nun und sahen zu, wie unsere Kinder miteinander Sex hatten. Leise zwar, aber doch unübersehbar.
    
    Immer wieder glitt der Schwanz meines Mannes in mich und steigerte meine Erregung mit jedem seiner Stöße.
    
    „Schöner Schwanz!" hörte ich meinen Mann sagen, als er über meine Schulter nach draußen schaute.
    
    „Sie hat einen tollen Arsch!" erwiderte ich und drückte mich ihm entgegen.
    
    „Den würdest du bestimmt gerne in dir spüren", hörte ich Dieters Stimme nah an meinem Ohr.
    
    „Dieter!" erwiderte ich ungläubig.
    
    „Sein dicker, fetter Schwanz in deiner heißen Pussy. So wie meiner jetzt. Das wär's doch, oder?"
    
    Ich drehte meinen Kopf, sah in sein Gesicht. Er meinte ...
    ... das todernst. Gier lag auf seinem Gesicht. Ich konnte mir vorstellen, wo er jetzt lieber seinen Schwanz hätte.
    
    „Du willst doch nur diese kleine süße Teenagerfotze ficken", gab ich mir frivoler Stimme zurück.
    
    „Oh Gott ja! Und wie ich das will!" stöhnte er mir ins Ohr.
    
    „Jetzt fickst du erst einmal mich!" stöhnte ich leise.
    
    Noch einige Stöße, dann grunzte er an mein Ohr. „Oh... ich komme gleich!"
    
    „Warte!" erwiderte ich, als ich sah, wie Drake mit lustverzerrtem Gesicht seine Schwester fickte, die nicht minder erregt war. Beide würden gleich so weit sein.
    
    „Lass uns mit den beiden zusammen kommen!"
    
    „Du bist ein so geile und verkommene Schlampe", hörte ich Dieter stöhnen. Es war als Kompliment gemeint und ich nahm es genau so.
    
    Drake hämmerte weiter auf seine Schwester ein. Plötzlich zuckte er, seine Bewegungen wurden unrhythmischer.
    
    „Er kommt gleich!" sagte ich leise. „Fick mich jetzt hart und füll mich ab!"
    
    Ich sah in Mollys Gesicht, sah die Lust, die Ekstase, als ihr Bruder sie keuchend mit seinem Samen füllte. Als auch Dieter in mir kam und mich mit seinem Samen überflutete, erlebte ich meinen nächsten Orgasmus und musste ich mich an ihm festhalten um nicht nach vorne zu kippen.
    
    Verdammt, was für ein gutes und geiles Gefühl!
    
    Drake ließ sich ausgepowert auf Molly fallen, die beiden keuchten heftig.
    
    Ich schob Dieter sanft zurück, drehte mich zu ihm um, küsste ihn und spürte, wie unsere Säfte an meinen Beinen herunterliefen.
    
    Dieter schaute ...
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