Die Familie des Plantagenbesitzers 01 - Sexgeschichten

Die Familie des Plantagenbesitzers 01

... niemals", stieß die Sklavin atemlos hervor. „Als sie mich vor einer Woche gekauft haben war ich noch Jungfrau, Master. Sie haben mich zur Frau gemacht und ich gehöre nur Ihnen, Master."

James Parkinson nickte.

„Das wird sich ändern, Kim." Er schaute seiner schwarzen Gespielin in die Augen. „Du wirst ab sofort mit in unser Schlafzimmer kommen und Mistress Claire ebenso zur Verfügung stehen wie mir. Hast du das verstanden, Kim?"

Die Kleine machte große Augen, wirkte aber nicht verängstigt, eher neugierig. Offenbar war sie naturgeil.

„Wie Sie wünschen, Master."

„Ich will außerdem, dass du für jeden unserer Gäste bereitwillig die Beine breitmachst, wenn ich dir das Zeichen dafür gebe."

„Ich tue alles was sie befehlen, Master", sagte Kim unterwürfig.

Mindy traute ihren Ohren nicht. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass ihre Mutter ebenfalls die Treppe heruntergekommen war und sich ihr von hinten genähert hatte.

Wortlos war sie an Mindy vorbei durch die Tür gegangen und hatte sie dabei weit aufgeschwungen.

Die Blicke von Mindy und ihrem Vater trafen sich und ihr Vater lächelte und nickte nur kurz mit dem Kopf, wie um ihr zu signalisieren, dass sie nun ein Geheimnis hatten.

Claire schob ihren Mann von der Sklavin weg und ging zwischen deren Schenkeln auf die Knie. Ein kurzer Zug durch die Nase reichte, um den betörenden Duft der besamten Jungmädchenfotze aufzunehmen, dann begann sie das Sperma ihres Mannes aus der Fotze zu schlürfen, wobei sie immer wieder ...

... mit den Fingern über den Kitzler der jungen Schwarzen fuhr, so dass diese am Ende noch einmal kam und ihren Saft auf das Gesicht ihrer Mistress verteilte.

„Wie du siehst, stehst du auch auf Frauen", sagte James Parkinson, „und wir werden zusammen viel Freude haben. Zuerst aber werden wir deinen schwarzen, drahtigen Busch beseitigen, denn ich liebe den Anblick junger, saftiger, frischrasierter Fotzen."

Claire und James halfen der erschöpften Kim hoch. „Gehe jetzt in deine Baracke und erzähle niemandem davon, was hier passiert ist. Morgen wirst du rasiert und wir werden dir ein Zimmer im Haupthaus zurechtmachen."

„Danke Master, danke Mistress", sagte Kim dankbar, warf sich ein dünnes, abgewetztes Kleidchen über und verschwand aus der Küche.

Claire schaute ihren Mann an und gab ihm einen Kuss, dann legte sie sich rücklings auf den Tisch wie zuvor die Sklavin. Mit einem Lächeln führte James Parkinson seinen wiedererstarkten Schwanz in die eheliche Fotze und die beiden begannen einen stürmischen Fick. Die Anwesenheit ihrer gerade erst erwachsenen Tochter schien sie dabei keine Sekunde lang zu stören.

Mindy schaute interessiert zu und durch das geräuschvolle Ficken ihrer Eltern kam sie ebenfalls schnell zu einem Höhepunkt und stöhnte ihre Lust laut heraus. Sie sah in die strahlenden Gesichter ihrer Eltern und schämte sich plötzlich. Schnell zog sie die Hand aus ihrer Fotze und lief die Treppe hinauf. In ihrem Zimmer angekommen warf sie sich auf das Bett und fingerte ...