Die Familie des Plantagenbesitzers 01 - Sexgeschichten

Die Familie des Plantagenbesitzers 01

... sich noch zu einem weiteren Höhepunkt ehe sie einschlief.

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Am nächsten Morgen beim Frühstück verloren ihre Eltern kein Wort über das, was passiert war und Mindy war froh darüber. Als sie am Tag auf Kim traf sah sie die junge Sklavin mit anderen Augen und sie bemerkte, wie sinnlich und erotisch die junge Schwarze aussah. Kein Wunder, dass ihr Vater nach ihr gierte. Sie hatte volle, massive Brüste, sinnliche Lippen und ihr dünnes, zerfetzte Kleidchen bedeckte ihren aufregenden Körper nur unzureichend. Mindy selbst fühlte sich nach dieser Frau hingezogen, was sie verstörte und irritierte.

Abends, nachdem sich offiziell alle in ihre Gemächer zurückgezogen hatten, lag Mindy nackt und mit offenen Augen im Bett und lauschte nach den Geräuschen. Sie hörte, wie nach einer Weile die Tür des Elternschlafzimmers aufging und der Dielenboden knarzte.

Schuhe schlurften auf der Treppe abwärts, dann trat Ruhe ein. Mindy legte eine Hand in ihren Schoß und fühlte, wie feucht sie war und ihr Herz puckerte.

Schließlich stand sie auf, verwarf kurz den Gedanken sich ihr Nachthemd überzuziehen und schlich dann die Treppe hinunter. Auch heute Nacht drangen Geräusche aus der Küche, deren Tür diesmal ungewohnt weit offenstand.

In der Küche fand sie drei Personen vor. Kim lag wie gestern nackt auf dem Tisch und hatte die Schenkel weit gepsreizt. Ihre Mutter Claire war ebenfalls nackt und gerade dabei mit einer Schere das drahtige Haar der schwarzen Sklavin zu beseitigen.

James ...

... stand neben der Sklavin und massierte die massiven Titten, spielte mit den harten Nippeln.

Als er seine Tochter sah nickte er ihr zu. Voller Wohlgefallen begutachtete er ihren nackten, schlanken Körper, ihre langen blonden Haare, die kleinen, birnenförmigen Brüste mit den dunklen Aureolen, ihre bis auf einen Streifen sorgfältig gestutzte Scham und ihre langen Beine.

Er machte keine Anstalten sich auf sie zu zu bewegen, schien aber auch keinen Anstoß daran zu nehmen, dass sie gekommen war.

Inzwischen war Mindys Mutter dazu übergegangen der scharzen Kim mit einem Rasiermesser vorsichtig die Schamhaare zu entfernen bis der Venushügel glatt und absolut stoppelfrei war.

Auf Befehl ihrer Mistress drehte sich Kim um und spreizte mit den Händen ihre Arschbacken. Auch hier wurden ein paar Haare entfernt und Claire cremte den Bereich sorgfältig ein.

Als sich Kim wieder auf den Rücken gedreht hatte sagte Mindys Vater: „Du siehst jetzt sehr gut aus, Kim. Du wirst dich jetzt jeden Abend selber von allen Haaren befreien oder du wirst bestraft."

Kim nickte ernst. Sie hatte mitbekommen, was es hieß, wenn Sklaven nicht gehorchen und diese Erfahrung wollte sie auf gar keinen Fall am eigenen Leib spüren.

Claire beugte sich vor und begann die frisch rasierte schwarze Fotze zu lecken. Grinsend nahm James hinter seine Frau Platz und schob ihr ohne großen Widerstand sein steifes Rohr in die Fotze, langte um ihren Körper herum an die mittelgroßen Titten und begann sie langsam und ...