Nackt auf einer Beauty-Farm
Datum: 29.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... Vergnügen", flüsterte sie ihrer Freundin beim Herausgehen zu. Katja kamen die 45 Minuten, in denen Silke untersucht wurde, wie eine Ewigkeit vor.
Kurz bevor sie nach ihr schauen wollte, kam sie lächelnd und rotwangig zur Tür hinein. "Wow, du wirst es nicht bereuen. Ein Model von einem Arzt. Ende zwanzig und seine Finger ... ein Traum!"
Katja schaute an ihr hinunter. "Mensch, dein Bademantel ist gar nicht zugebunden!" "Macht nichts, die laufen alle hier so rum. Manche sogar ganz nackt. Du hast doch wohl kein Höschen an, oder?" Katja druckste herum. "Nein, aber wohl fühle ich mich nicht. Du weißt doch, dass ich immer Slipeinlagen trage. Ohne fühle ich mich, ..., ohne fühle ich mich irgendwie so nackt."
Silke winkte ab. "Wenn du wieder hier bist, stört dich das garantiert nicht mehr. Im Gegenteil, du wünscht dir, nie mehr was anziehen zu müssen."
Katja fiel in dem Moment wieder ein, was sie am brennendsten interessierte. "Erzähl schon. Was war das für eine Untersuchung?"
Silke strich wortlos mit ihren Händen über ihre Brüste in Richtung Intimbereich, führte dann drei Finger zum und in den Mund, um sie dann wieder zum Schoß zu führen. "Nein, du kleines Ferkel, das glaube ich nicht. Sag schon!"
"Das war die mit Abstand gefühlvollste gynäkologische Untersuchung, die ich jemals erlebt habe…"
Zum Teil schockiert, aber auch ein bisschen erregt, ließ sich Katja anschließend vom jungen Mann durch den ansprechend gestalteten Komplex führen, in dem reger Verkehr ...
... herrschte. Tatsächlich hatte Silke vorhin nicht gelogen: Mindestens jede dritte Frau – zumeist jung und attraktiv, ärgerte sich Katja - lief hier vollkommen nackt herum und schien sich nicht im Mindesten daran zu stören, am bekleideten, ausschließlich männlichen Personal lächelnd vorbeizuschlendern.
Doch das war noch längst nicht das Überraschendste. Als die beiden am Gymnastikraum vorbeigingen, sah Katja kurz eine auf dem Rücken liegende nackte Frau von ungefähr zwanzig Jahren und ihren "Personal-Trainer" (so stand es zumindest auf den T-Shirts), der zwischen ihren weit geöffneten Beinen hockte und ihre Oberschenkel in seinen Händen hielt, während sie damit beschäftigt war, Sit-ups zu machen.
Als sie jedoch am Massagebereich vorbeikamen, klappte Katjas Kiefer sprichwörtlich herunter. Mindestens 12 splitternackte Frauen wurden hier von jeweils zwei oder drei Männern bearbeitet. Der für Katja perverseste Anblick bot ihr eine etwa 40-jährige Frau, welche von zwei Masseuren, die beide zwischen ihren Beinen hockten, sichtlich verwöhnt wurde. Leider (oder zum Glück) konnte Katja keine Details sehen, da ihre beiden Füße auf den Schultern der fleißigen Männer ruhten so dass ihre Oberschenkel alle genauen Blicke (bis auf die ihrer Betreuer!) abwehrten.
Katjas Personal-Trainer bemerkte ihren schockierten Blick. "Das kommt erst morgen dran, keine Angst!" Katja blickte entsetzt in seine Richtung und sah ihn hämisch grinsen. "War nur'n Spaß." Er nahm sie in seinen Arm. Jetzt musste ...