Nackt auf einer Beauty-Farm
Datum: 29.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... auch Katja lächeln. Er fuhr fort. "Hier geschieht alles freiwillig. Sie sollten alles – und damit meine ich alles – wenigstens einmal ausprobieren und dann erst entscheiden."
Er blieb mit ihr vor einer offenen Tür stehen, hinter der so etwas wie ein gynäkologischer Stuhl aufgebaut war. "Wir warten hier bis der Doktor fertig ist." Jetzt erst erkannte Katja, dass der Arzt, den sie nur von hinten sah, damit beschäftigt war, eine andere Frau zu untersuchen. Katja schielte verlegen um die Ecke. Die Frau lag, wie auch sonst, völlig nackt auf dem Untersuchungsstuhl. Ihre Beine lagen in zwei extrem abgewinkelten Stützen, so dass ihre Oberschenkel viel weiter gespreizt waren, als es Katja von ihren gynäkologischen Untersuchungen kannte. Ein Schauer durchlief sie und sie griff sich unbewusst in ihren Schritt.
Ihr Betreuer holte sie zurück in die Realität. "Na, juckt es da? Keine Angst, der Onkel Doktor schaut sich gleich alles ganz genau an." Ein nettes, nicht-ironisches Lächeln auf seinem Gesicht sorgte dafür, dass Katja nicht vollständig im Erdboden versank. In der Zwischenzeit wurde die aktuelle Untersuchung beendet und die Frau, die eben noch nackt auf dem Stuhl lag, kam – ebenso nackt!!! – aus dem Zimmer.
Als daraufhin der Arzt hinaustrat, um seine nächste Patientin abzuholen und zögernd an ihrem Bademantel hinunterschaute, kam sich Katja durch und durch spießig und albern vor. Da alle Frauen hier nackt herumliefen, musste ihre Zugeknöpftheit komisch wirken.
Bevor sie ...
... sich weitere Gedanken machen konnte, lächelte ihr der Arzt entgegen. "Sie müssen Katja sein, hm? Kommen sie rein." Nicht nur sie selbst, sondern auch ihr bisheriger Begleiter schien sich angesprochen zu fühlen.
Als sie sich irritiert umschaute, ergriff erneut der Arzt das Wort. "Ben sollte bei der Untersuchung dabei sein. Er wird in den nächsten Tagen ihr Mädchen für alles sein und deswegen sollte er ihren ganzen Körper kennen lernen. Medizinisch meine ich natürlich." Er streckte ihr lächelnd die Hand entgegen. "Nennen sie mich Marc!" Als sie ihm ihre Hand geben wollte, bemerkte sie, dass er sie gar nicht begrüßen wollte. Bevor sie irgendwie reagieren konnte, schnappte er sich ein Ende ihres Bademantelgürtels. "Darf ich?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, zog er an dem Gürtel, löste den Knoten und entblößte damit ihren Ober- und Unterkörper. Ihr neuer Schatten, Ben, assistierte geschickt, indem er ihr ganz gentlemanlike von hinten aus dem Mantel half.
'Okay, okay' dachte sie, 'hier laufen alle so rum, also mach dir nichts draus." Dummerweise machte sie sich doch was draus, denn die beiden – fremden! – Männer ließen ihre Blicke ein bisschen zu lange auf den Stellen ihres Körpers ruhen, die sonst nur ihr Freund zu sehen bekommt.
Sie zog unwillkürlich ihre Augenbrauen hoch, was Marc als erster bemerkte. "So, gut, zum Aufwärmen machen wir als erstes ein paar gymnastische Dehnübungen."
Katja dachte mit Grauen an die unnatürlich weit gespreizten Beine ihrer Vorgängerin. ...