Am Strand hat's begonnen. Teil 7. - Sexgeschichten

Am Strand hat's begonnen. Teil 7.

... vor gestellt, aber es ist so doch in Ordnung. Doch nicht lange ist nun Ruhe. Da ist die Mara nun auf dem Klaus drauf und boxt ihn immer wieder auf die Brust.

„Du Schuft du, du hast mich einfach so überrumpelt. Und weh getan hast du mir auch. Und mich ganz voll gespritzt hast du mich. Wenn ich jetzt ein Kind von dir bekomme, dann kannst du aber was erleben.“

„Na, nun beruhig dich doch erst einmal Mara. Gerade hast du noch gejammert, dass er dich nicht richtig als Frau sieht. Und nun hat er dich zur Frau gemacht, dann ist das auch wieder nicht recht. Ich glaub doch, dass ich den Klaus nur für mich behalt. Da kannst du dir nun einen anderen Kerl suchen, der so mit sich umspringen lässt.“

„Aber Mama, so hab ich das doch gar nicht gemeint. Sicher hab ich den Klaus ganz lieb. Und jetzt erst recht. Schöner hätte es doch gar nicht sein können. Rike, und jetzt erst recht, bleibt der Klaus nun hier.“

„Ja glaubst du, ich geb den Kerl nun her? Gerade jetzt erst recht nicht. Da ich ja weiß dass er ein ganzer Mann ist. Den hab ich großgezogen. Der gehört mir. Bekomm du erst einmal so einen Wurm und mach aus ihm dann einen anständigen Kerl. Dann weißt du, was das heißt, ihn an eine andere herzugeben. Nichts da, der ist mir und bleibt mir.“

Doch da müssen ...

... beide Frauen drauf los lachen. Es war ja nicht ihr wirklicher Ernst, was sie da so gesagt hat. Aber ein bisschen Wehmut ist doch schon dabei. Doch da hat die Ute einen ganz tollen Vorschlag.

„Rike, damit du den Klaus auch immer hast, wenn du ihn mal brauchst, dann kommt ihr beide doch ganz zu uns. Such dir ein paar Zimmer oben aus, die dir gefallen und alles ist in Ordnung.“

Da schauen sie sich alle aber erst einmal fragend an. Die einen, weil sie darauf nun doch nicht gefasst waren, die anderen, weil sie sich doch auch darauf freuen, dass endlich klare Linie gezogen wird. Dieses andauernde hin und her soll nun damit auch ein Ende haben.

„Aber Ute, kannst du das denn so einfach bestimmen. Und das wollte ich dich auch einmal fragen, was sagt denn dein Mann dazu?“

„Ha, einem Mann hab ich seit langem nicht mehr. Ich bin Witwe, wie man so sagt. Und da kann ich das auch ganz gut für mich alleine entscheiden. Ihr kommt hier her und basta.“

„Nun ja, wenn es so für die beiden das Beste ist, dann soll es so sein.“

„Glaub mir Rike, es ist für uns alle so das Beste. Und egal in welchem Zimmer du dann auch bist, wenn du zu uns ins Bett huschen willst, weil dir gerade danach ist, dann kommst du eben zu uns.“

Weiß die Ute denn, was sie da gerade so sagt?