Brittas Tochter 03
Datum: 01.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Was bislang geschah:
Brittas Tochter Nina hat ein Bewerbungsgespräch bei mir, das schnell aus den Fugen gerät und in einem erotischen Spiel mündet. Sie erkennt, dass ihre Mutter viel mehr als nur meine Sekretärin ist, zudem offenbart sie mir, dass sie ihre Mutter anziehend findet. Kurzerhand hole ich Britta hinzu, die ganz berauscht davon ist, sich ihrer Tochter genauso unterwürfig präsentieren zu müssen wie mir.
Mutter und Tochter begegnen sich das erste Mal sexuell -- unter meiner Regie. Bereits die winzigsten Berührungen von Ninas Fingerspitze entlocken Britta einen Orgasmus. Die Mutter wird ausgiebig gefingert und revanchiert sich anschließend mit ihrer Zunge. Danach sind beide wie verzaubert und sehnen sich nach mehr. Der Tag darf so nicht enden, aber ein Ortswechsel ist nötig, so verabreden wir uns für den Abend bei Britta.
...
Ich klingle an Brittas Tür. Ich bin eine halbe Stunde zu früh, weil ich glaube, dass noch einige Vorbereitungen getroffen werden müssen. Britta öffnet die Tür. Sie sieht wie ein Häufchen Elend aus. Ja, die Zeit werden wir tatsächlich brauchen.
Ich trete ein und umarme sie. Sie klammert sich an mir fest und will mich kaum noch loslassen. Ich küsse sie und streichle ihre Wange, damit sie sich etwas beruhigt.
„Hast du Angst?", frage ich sie.
Sie nickt.
„Meine teure Britta, ich kenne dich nun eine Weile und weiß, was dich anmacht, wie du reagierst. Mich kennst du ja auch schon. Was die körperliche, sexuelle Seite des ...
... heutigen Abends angeht, kannst du unbesorgt sein, du bist in besten Händen. Du musst dir keine Gedanken machen, ich regle alles. Was allerdings die emotionale Seite angeht, das liegt einzig und allein bei dir. Da musst du dich entscheiden, und zwar bevor es losgeht."
Ich löse die Umarmung und schaue ihr in die Augen.
„Also, sag mir jetzt: Willst du es?"
Britta holt tief Luft und nickt. So ganz überzeugend ist es jedoch nicht.
„Dann sag es auch. Ich will einen klaren Satz hören!"
Sie räuspert sich und spricht: „Ich möchte diesen Abend mit Nina und dir."
Warum sagt sie nicht „mit meiner Tochter"? Wahrscheinlich immer noch schwer, so etwas über die Lippen zu kriegen. Aber was soll's. Sie weiß, was sie will. Jetzt müssen wir schauen, dass es ein schöner Abend wird.
Ich hauche ihr einen Kuss auf den Mund: „Tapferes Mädchen, ich bin stolz auf dich!"
Dann betrachte ich ihr Outfit. Sie hat ihren Bademantel an, darunter nur Unterwäsche.
„Du willst deine Tochter doch nicht so schlabberig empfangen?", frage ich etwas empört und schon führe ich sie an der Hand zum Schlafzimmer.
Ich öffne die Schranktüren. Viele knappe Kleidchen, kurze Röcke. Ich mag ihren Geschmack. Ich nehme ein schwarzes, trägerloses Minikleid heraus.
„Dürfte passen, oder?"
Britta schaut mich skeptisch an. Sie hat recht, das Kleid ist ziemlich schlampig, verdeckt ihre Oberschenkel nicht einmal zur Hälfte und an ihren Brüsten ist es auch knapp. Eine falsche Bewegung und Pflaume und Möpse ...