1. Brittas Tochter 03


    Datum: 01.12.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... ihre Hand, mit der sie das Glas hält, und führe es zu ihrem Mund. Mit dankbarem Blick trinkt sie drei große Schlucke. Sie hat es bitter nötig. Danach nehme ich ihr es aus der Hand und lege es auf den Tisch.
    
    „Warst du wirklich so eine Zicke als Mutter?", frage ich, ohne eine Antwort zu erwarten. „Wunderst du dich noch, dass deine Tochter es dir heimzahlen will?"
    
    Ich schiebe sie langsam zum Sofa hin.
    
    „Du warst neidisch auf ihre Partys und auf ihre Kerle?"
    
    Sie fällt auf das Sofa. Mit herrlich ängstlichen Augen schaut sie mich an. Sie weiß, dass es ihr nun an den Kragen geht, wobei sie es tief in ihrem Inneren kaum erwarten kann. Ich setze mich neben sie und ergreife ihren Hals. Ich lehne mich ganz nah an sie heran, meine Nasenspitze berührt ihr Ohr, als ich zu ihr spreche.
    
    „Du bist doch hoffentlich nicht böse, wenn ich sie etwas austoben lasse, oder?"
    
    Mit großen Augen schaut sie mich an und schüttelt ihren Kopf. Ich lasse ihren Hals los und mit einem kleinen Ruck lege ich ihre Brüste frei (der Vorteil eines halterlosen Kleides). Wenn ich Brittas nackte Brüste zu sehen bekomme, ergreift mich sofort ein Verlangen, sie zu kneten. Sie sind herrlich groß, nicht zu fest, nicht zu weich. Nebenbei lade ich Nina ein, sich an die andere Seite ihrer Mutter zu setzen.
    
    „Herrliche Brüste, nicht wahr?"
    
    Mein Grabschen ermutigt Nina zuzugreifen. Ich massiere sie, zwirble den Nippel und sauge anschließend an ihm. Sie macht es mir an der anderen Brust nach.
    
    „Na, weckt ...
    ... es Erinnerungen?", frage ich, doch Nina macht ein verstörtes Gesicht.
    
    „Hat sie dich nicht gestillt?"
    
    Sie schüttelt den Kopf, wobei Britta schon wieder rot wird.
    
    Ich blicke sie genervt an: „Willst du uns etwas beichten?"
    
    „Es ging nicht. Es... ich hatte auch Angst, dass..."
    
    „...deine großen prallen Titten vom Stillen hängen und an Fülle verlieren", falle ich ihr ins Wort. „Daher hast du ihr das Nuckeln an deinen Zitzen verwehrt."
    
    Daraufhin nehme ich ihre Knospe in den Mund und sauge sie tief ein. Britta stöhnt laut auf. Ich mache weiter, ich erhöhe die Sogwirkung. Die Empfindlichkeit ihrer Brustwarze, die etwas anschwillt, wächst und wächst, ich massiere sie mit meiner Zunge, während Britta seufzt und grölt. Aber das ist nur der Köder. Ich beginne nämlich mit sanftem Beißen. Nicht nur den Nippel, auch den Warzenhof und rundherum. Überall auf ihrer Brust verpasse ich kleine Zahnabdrücke. Ab und zu schiele ich dabei auf ihr Gesicht. Sie wird hin- und hergerissen zwischen Schmerz und Lust. Sie kennt es bereits, zu gern praktiziere ich mit ihr solche Spielchen -- zu gern lässt sie diese über sich ergehen.
    
    Da merke ich, dass auch Nina sich grob über die Brust auf ihrer Seite hermacht. Sie zwickt und beißt und beobachtet dabei die Reaktionen ihrer Mutter, die nun umso lauter ihren Lustschmerz zum Ausdruck bringt.
    
    „Was sollen denn die Nachbarn denken, Britta?", frage ich, doch habe ich bereits eine Lösung für das Problem.
    
    Ich fasse mir zwischen die Beine und ...
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