Brittas Tochter 03
Datum: 01.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... ihre nackte Mutter.
"Ihren Hintern vielleicht? Sie hat ein paar gute Holzlöffel", schlägt sie vor.
"Die Idee ist nicht schlecht, aber das wäre hier leicht zu hören", antworte ich.
Damit verweise ich auf die Tatsache, dass Brittas Wohnung sehr geräuschdurchlässig ist. Bereits ein lauteres Lachen oder Stöhnen ist bereits gut in den Nachbarwohnungen zu hören. Sie wurde schon einige Male von anderen Bewohnern des Hauses gebeten, leiser zu sein. Nicht umsonst läuft die ganze Zeit klassische Musik im Hintergrund. Das rhythmische Aufschlagen eines Holzlöffels oder einem Gürtel wäre ebenfalls überall hörbar. Die damit verbundene Pein möchte ich ihr ersparen, aber das heißt nicht, dass die Strafe ausfällt.
Ich schaue mich um. Was ist ein leises und doch effektives Strafinstrument? Mein Blick bleibt an einem Handy-Ladekabel hängen. Ist ziemlich fies, soll ich trotzdem? Es bleibt nichts anderes übrig. Ich ziehe es aus dem Stecker und nehme die zwei Enden in die Hand.
Als Britta sieht, was ich in der Hand habe, ist ihr der Schrecken anzusehen, aber sie traut sich nicht, etwas zu sagen.
"Warum so erschrocken? Es ist doch in deinem Interesse! Du kannst bestimmen, ob die Nachbarn von deiner Bestrafung etwas mitbekommen sollen oder nicht", sage ich lachend.
Im nächsten Moment zischt es auch schon durch die Luft. Der Einschlag auf ihrer Backe an sich ist fast gar nicht zu hören, nur das schrille Quieken, das Brittas Mund entweicht. Sie lässt sich auf das Bett fallen ...
... und bohrt ihr Gesicht in ein Kissen. Nun liegt sie bäuchlings da, mit ausgestreckten und fest geschlossenen Beinen, angespannt bis in die Zehen.
Es kann losgehen. Schnell hintereinander holt meine Hand aus und lässt das Kabel auf ihrem Unterleib tanzen. Mal trifft es nur eine Backe, mal beide, dann wieder nur die Schenkel. Ich schlage bei weitem nicht mit voller Kraft, ich will ihr keine Verletzungen zuführen, lediglich kurze, stechende, brennende Schmerzchen. Sie windet sich hin und her, wagt es aber nicht, sich gänzlich wegzudrehen. Nach vielleicht zwei Dutzend Hieben höre ich auf. Langsam werden die Spuren sichtbar. Kleine, rote Kurven, Schleifen und schlängelnde Linien verzieren nun ihren Hintern. Nina hat diese kurze Szene erschüttert mitverfolgt. Erst als ich sie anlächle, entspannt sich ihre Miene. Ich merke, dass eine kleine Erklärung hilfreich ist.
"Es war notwendig. Einerseits, um sie in die Schranken zu weisen, damit sie nicht noch frecher und unartiger wird, und andererseits... weil sie es einfach braucht. Sie muss Grenzen spüren, das beruhigt sie, das gibt ihr Sicherheit."
Während ich das sage, ist noch das letzte Schluchzen zu hören, dann hebt Britta ihren Kopf und schaut uns schamvoll und gleichzeitig vorwurfsvoll an. Ich weiß genau, was sie denkt. Ich hatte bereits meinen Spaß, Nina ebenfalls, jetzt möchte Britta an der Reihe sein. Sie hat recht.
Ich nehme Nina an der Hand und führe sie zu meiner Tasche, aus der ich einen umschnallbaren Dildo ...