What's Love Got to Do with It? - Sexgeschichten

What's Love Got to Do with It?

... Anna gerichtet. „Sonst würde ich vorschlagen, eine Flasche Wein mitzunehmen, uns auf die Terrasse vor deinem Zimmer zu setzen und mich ein wenig um deinen Fuß zu kümmern."

„Meinem Fuß geht es gut" winkte Anna ab. „Und außerdem musst du deinen Urlaub nicht mit der Pflege für eine alte Frau verschwenden. Geh raus und suche dir auch was Nettes." Jakob schaute sie mit etwas vorwurfsvollem Blick an.

„Also dafür, dass es deinem Fuß gut geht, humpelst du noch ziemlich deutlich. Die Zeit mit dir zu verbringen ist absolut keine Verschwendung, denn mit einer alten Frau hast du absolut nichts gemeinsam und..." er machte eine kurze Pause. „...und „etwas Nettes" würde ich sagen stellst du ebenfalls dar." Mit überraschender Deutlichkeit stellte er klar: „Entsprechend steht mein Vorschlag, es sei denn, meine Gesellschaft gefällt dir nicht mehr. Dann verschwinde ich natürlich, wenn du es willst."

„Hör schon auf, du Charmbolzen" winkte Anna ab und provozierte. „Eine Stunde werde ich dich wahrscheinlich noch ertragen." Dann aber ergänzte sie zu Jakobs Freude: „Hol schon den Wein."

Kurze Zeit später saßen sie sich auf der Terrasse gegenüber.

„Gib mir deinen Fuß" forderte Jakob. „Ich wechsle den Verband und wir schauen, was sich darunter entwickelt hat, okay?" Ohne wirklich ihre Zustimmung abzuwarten griff er nach unten, umfasste sanft das Fußgelenk und hob den Fuß auf seinen Schoß.

Nach den bisherigen Erfahrungen mit dem neugierigen jungen Mann drückte Anna den Stoff des ...

... Kleids stärker zwischen ihre Schenkel um ungewollte Einblicke unbedingt zu verhindern. Jakob allerdings war im Moment tatsächlich auf ihren Fuß konzentriert.

Er wickelte Lage um Lage der Binde ab, löste die Kompresse und schaute auf Annas Wunde, die aber tatsächlich inzwischen sehr gut zu heilen begann.

„Die Wunde sieht sehr gut aus" teilte er mit. „Aber die Sehnen sind ziemlich verspannt. Lass sie mich ein wenig lockern."

Während er noch sprach, hatte er begonnen, mit dem Daumen über die Fußsohle zu streichen. Immer darauf achtend, die Wunde nicht zu berühren, strich er wieder und wieder lockernd über das Gewölbe, knetete den Ballen und bog sanft Annas Zehen hin und her.

Anna fühlte, wie verspannt der Fuß war, dadurch dass sie gestern und heute mehr oder weniger nur auf dem Ballen gelaufen war und wie gut seine Massage ihr tat. Diese langen, schlanken Finger schienen genau zu wissen, was sie zu tun hatten. Insbesondere als sie sanft aber konsequent ihren Ballen auflockerten hätte sie fast geseufzt vor Wonne. Gerade rechtzeitig konnte sie es unterdrücken.

„Reiß dich zusammen, Anna" rief sie sich zur Ordnung. „Das interpretiert er ganz sicher anders." Trotzdem schloss sie die Augen und ließ Jakob gewähren, der sich eine ganz Weile um jeden Muskel und jede Sehne kümmerte, die sich ihm bot.

War es Jakob zunächst tatsächlich nur um die Linderung von Schmerzen für Anna gegangen, stellte er bald fest, wie angenehm sich die Haut ihres Fußes anfühlte, wenn er mit seinen ...