What's Love Got to Do with It? - Sexgeschichten

What's Love Got to Do with It?

... Fingerkuppen darüberfuhr, das Fleisch leicht knetete und die hübschen kleinen Zehen bewegte. Er sah hoch und bemerkte, dass Anna die Augen geschlossen hatte. Es gefiel ihr also. Inzwischen hatte er auch erreicht, dass die Verspannungen fast vollständig verschwunden waren. Eigentlich war seine Aufgabe erfüllt. Aber nicht um alles in der Welt würde er jetzt einfach den Fuß absetzen und den angenehmen Kontakt zu Annas Haut unterbrechen.

Auch mit geschlossenen Augen verfolgte Anna jede Berührung, jeden Strich der Finger an ihrem Fuß. Aber wieso glitten sie jetzt zum Fußgelenk? Nein, sie strichen sogar weiter, ihre Wade entlang. Es war angenehm und wohltuende Wärme breitete sich über ihr Bein aus, selbst die kleinen Härchen auf den Schienbeinen stellten sich vor Wohlbehagen auf. Sollte sie einschreiten? Es tat so gut. Nein, noch musste und wollte sie nicht reagieren.

Jakob beobachtete aufmerksam Annas Reaktionen. Nichts geschah und sie hatte weiterhin die Augen geschlossen. Als er sah und fühlte, wie sich die Härchen auf der Oberseite ihres Beins aufrichteten, strich er einige Mal so zart darüber, dass nur sie seine Handfläche berührten und dieses leichte Kitzeln schickte ein Kribbeln durch seinen Körper. War es für sie auch so angenehm?

Während seine linke Hand noch einmal über das Schienbein glitt, betrachtete er das Bein, das seine zweite Hand sicher in seinem Schoß hielt. Anna hatte herrlich geformte ganz leicht muskulöse Waden und er erinnerte sich an das Gefühl ...

... ihrer Schenkel beim Tanzen. Bis dort hinauf, unterbrochen von schlanken Knien, setzten sich die Muskeln fort. Leider war dieser obere Teil durch den Stoff des Kleides verdeckt und er glitt an ihrer Wade nach oben, erfüllt von dem Wunsch nicht zu stoppen und irgendwann selbst über den Ansatz ihres weiblichen Hinterns mit den Fingerkuppen zu streichen. Bei dem Gedanken allein begann sich seine Männlichkeit verstärkt mit Blut zu füllen. Schnell schob er den sinnlichen Gedanken beiseite und widmete sich wieder dem Unterschenkel in seinen Händen. Als ob Anna seine Gedanken hätte lesen können öffnete sie plötzlich die Augen .

„Das ist aber nicht mehr mein verletzter Fuß" warnte sie ihn halbherzig, denn die Gefühle, die er in ihrem Körper erzeugte, machten sie schwach.

„Ich weiß..." konterte Jakob. „...aber Verspannungen gibt es dort genügend und ich werde sie alle auflösen. Lass mich einfach nur machen" versuchte er, jetzt in jedem Fall einen Abbruch zu verhindern. Und wie um seine Aussage zu untermauern fand er einen kleinen Knoten in ihrer Wade, den er jetzt mit dem Finger drückte und aufzulösen suchte. Und diesmal hatte er Anna kalt erwischt, die ein Aufstöhnen nicht verhindern konnte.

„Aaaaa" ließ sie dem Schmerz seine Intonierung zukommen, die sich aber Sekunden später, als sich der Knoten löste in ein dunkles „Hmmm" verwandelte. Jakob verbuchte innerlich einen weiteren kleinen Sieg.

„Siehst du" triumphierte er. „Jetzt ist auch der verschwunden."

Anna wusste, er ...