What's Love Got to Do with It? - Sexgeschichten

What's Love Got to Do with It?

... Längst lag ihr Kleid zu einem Wulst zusammengeschoben. Als Jakob allerdings mit sanfter Gewalt Annas Beine zu spreizen begann, um seinen Weg zu ebnen, presste sie sie mit aller Kraft zusammen.

„Ich will dich, Anna." Nur noch wenige Zentimeter von ihrem Zentrum entfernt traf der nächste Kuss und diesmal saugte er ihre Haut etwas an und strich mit seiner Zunge darüber.

„Ich will jede Faser deines Selbst mit jeder Faser in mir."

Anna versuchte, entgegen des in ihr immer stärker werden Lustgefühls, die Beine geschlossen zu halten. Jeder Kuss jedoch, den Jakob auf die Oberseite und soweit er sie erreichte, auf die Innenseite ihres Schenkels setzte, brannte sich in ihre Haut.

Dann geschah Alles sehr schnell.

Anna öffnete für einen Augenblick die Beine, eigentlich, um mit einer Ohrfeige seinen Kopf treffen zu können. Sie schlug zu, aber Jakob ignorierte es einfach. In der nächsten Sekunde hakte er zwei Finger in den Steg ihres Slips und schob ihn zur Seite.

Vor ihm lag das Paradies, versteckt hinter einem dichten Busch aus blonden Locken.

Annas leicht geschwollene Schamlippen schimmerten rot durch den Vorhang blonder Haare.

Nur einen kurzen Augenblick genoss Jakob diesen herrlichen Anblick der ausgeprägten Muschel einer älteren Frau, auf denen es deutlich feucht schimmerte.

Blitzschnell glitt seine Zunge durch das Gebüsch des weichen Schamhaars zwischen die beiden ausgeprägten Pfeiler des Tores, das den Eingang zu Annas Lusthimmel schützte, hinauf zu ihrer ...

... Klitoris. Dann saugten sich seine Lippen um den kleinen Knopf und die Zunge schnellte blitzschnell immer wieder genau über diesen empfindlichen Knotenpunkt aller Nerven in ihrem Liebestempel. Der Geruch von Annas Lust, auch hier vermischt mit der leichten Note eines Duschgels, wirkte wie ein starkes Aphrodisiakum auf den jungen Lover, dessen Speer sich dadurch noch stärker, bis zum Platzen mit Blut füllte und ihm ein kurzes „Mmmmh" entfahren ließ.

Aber auch Anna blieb von den Auswirkungen seiner Zungenakrobatik nicht verschont.

Gewaltige Eruptionen glühender Lava, tief aus ihrem Inneren, begleiteten den stürmischen Angriff des jungen Liebhabers und fluteten in Sekunden den gesamten Unterleib der erfahrenen Frau, die nun ernsthaft in Bedrängnis geriet. Ihre Festung wurde ein Meer der Flammen. Anna kämpfte mit aller Macht gegen dieses sie verzehrende Feuer.

„Nein, hör auf" keuchte sie, denn ihr Atmen hatte sich inzwischen erheblich beschleunigt. „Jakob, ich will das nicht" versuchte sie verzweifelt. Aber ihr Körper hatte längst begonnen, eine deutlich andere Sprache zu sprechen. Das Feuer verzehrte jede Gegenwehr. Sie konnte nur noch mit um die Sessellehne gekrampften Händen die weiße Fahne hissen und die Tore zu ihrem Allerheiligsten weit öffnen.

Einen einzigen Augenblick, als ihn Annas Schlag traf, hatte Jakob befürchtet, er müsse sich geschlagen geben. In einem vielleicht letzten Akt purer Verzweiflung hatte er den Stoff ihres Slips einfach beiseitegeschoben und ...