What's Love Got to Do with It? - Sexgeschichten

What's Love Got to Do with It?

... Reaktion versuchte er relativ flach, seine ihm fortzuschwimmenden Felle in Sicherheit zu bringen.

„Dein anderes Bein könnte aber ganz sicher auch eine Massage gebrauchen, meinst du nicht?" fragte er in einem harmlos klingenden Tonfall. Sie wussten beide, was er damit gerade bezweckte und selbst Anna konnte sich ein leises Lachen nicht verkneifen. Niemand aber sprach auch nur ein Wort darüber.

In Jakob tobte inzwischen ein Gemisch aus zärtlichen, geilen und trotzigen Gefühlen, hatte er doch so perfekt eine Berührung von Annas Köper eingeleitet, konnte sie jetzt aber weder steigern noch überhaupt fortführen, wie es schien.

Annas Gedanken und Gefühle waren einerseits ähnlich, konnte doch auch sie nicht behaupten, sie sei von seinen Berührungen völlig kalt geblieben. Und ein kleiner Funke Neugier in ihr hatte zu glühen angefangen, was sich dieser junge, relativ unerfahrene aber mit den Hufen scharrende Hengst noch einfallen lassen würde, um sie, eine weit erfahrenere Frau, anzumachen. Andererseits aber ahnte sie, wohin es führen würde, wenn sie es ihm erlaubte. Und das galt es mit allen Mitteln zu verhindern. Schließlich war er in keinem Fall ein geeigneter Partner, der Konkurrenz in seinem Alter hätte sie nichts entgegenzusetzen und...

...sie war für ihn verantwortlich!

Jakob beschloss, alles auf eine Karte zu setzen. Entweder würde sie ihn hochkant rauswerfen oder er würde die größte Eroberung seines bisherigen Lebens machen. Er stellte sein Glas auf den kleinen ...

... Tisch, stand kurz auf und kniete sich dann vor Anna hin und legte seine Hände direkt oberhalb der Knie auf ihre Beine. Dann schaute er kurz zu Anna auf, die ihn aus großen Augen fragend ansah.

„Anna, du weißt, du bist eine unglaublich attraktive und wie ich weiß, auch liebevolle Frau."

Er senkte den Kopf ab und seine Lippen berührten Annas Haut dort, wo bis gerade eben seine Hände gelegen hatten.

„Ich will nicht nur dein zweites Bein..." Er setzte einen zweiten Kuss etwas oberhalb des Ersten.

„...ich will jeden Zeh..." Kuss.

„...jedes Knie..." Kuss.

„...jeden wundervollen Schenkel..." Er küsste beide Schenkel auf die Innenseiten.

Anna sah, wie er ihr Kleid sanft die Schenkel hinaufschob.

SIE MUSSTE IHN STOPPEN! Nein, sie sollte sich einfach den herrlichen Gefühlen hingeben. Doch, sie musste es unterbinden, sonst würde sie ein Opfer ihrer eigenen Gefühle werden. Und DAS durfte niemals geschehen.

Die Wellen an Zärtlichkeit und Lust aber, die seine kleinen, brennenden Küsse auf ihrer Haut hinterließen, machten sie auf eine Weise wehrlos, der sie in diesem Augenblick Nichts entgegenzusetzen hatte.

„Jakob, du verrennst dich. Du bist nur heiß. Aber nicht auf mich allein. Hör auf. Hör sofort auf..." versuchte sie ihn aufzuhalten. Verdammt, hatte er hören können, dass sie sich zwingen musste, einigermaßen ruhig zu atmen?

Jakob hatte es bemerkt. Umso intensiver wanderten seine Lippen mit jedem Kuss weiter über die weiche Haut ihren Oberschenkel hinauf. ...