1. Charlotta 2


    Datum: 02.12.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... Whisky." sagte er. "Einen torfigen bitte." präzisierte er. Charlotta fand das eine sehr gute Wahl. Konnte man ein Whiskyglas doch so schön in der Hand halten, den Inhalt schwenken, wenn man in einem Sessel saß und irgendetwas anschaute.
    
    Der Herr in der Livree entkorkte eine Flasche mit einem sehr dunklen Inhalt, nahm einen Whisky-Tumbler und schenkte ein. Einen doppelten mit Sicherheit. Charlotta nahm ihm das Glas ab und reichte es ihrem Mann. "Genieß es, mein Schatz." sagte sie doppeldeutig und küsste ihn auf den Mund. "Ich bin Charlotta." sagte sie dann zu dem jungen Mann und lächelte bezaubernd. "Ich bin Philipp, Charlotta. Freut mich sehr!" "Mich freut es auch, Philipp." Sie trat um den Servierwagen herum und stellte sich hinter Philipp. Kurz verschwand sie für ihren Mann. Dann erschienen ihre Arme um Philipp herum. Sie begann, sein Jackett aufzuknöpfen und es ihm auszuziehen. Da sie nichts sah, musste sie mehr erfühlen. Schon dabei, durch den mehrfachen Stoff, merkte sie, dass unter der Kleidung ein trainierter Bauch war, wie von ihr gewünscht.
    
    Sie nahm ihm das Jackett von der Schulter und legte es zur Seite. Am liebsten hätte sie es durch den Raum geschleudert, aber sie wollte die Contenance bewahren. Dann trat sie von vorne an Philipp heran und begann, die Knöpfe seines weißen Hemdes zu öffnen. Von oben nach unten. Es erschien eine männliche Brust mit einer kurzen, dunklen Behaarung. Sie zog das Hemd aus der Hose und öffnete die letzten beiden Knöpfe. Dann ...
    ... strich sie das Hemd über seine Schultern nach hinten. Er schlüpfte aus den Ärmeln, nachdem er auch die Knöpfe an den Manschetten geöffnet hatte. Manschettenknöpfe trug er keine, auch wenn Charlotta, wie es ihr durch den Kopf ging, das ganz angebracht gefunden hätte.
    
    Heraus kam ein wirklich sehr, sehr gut durchtrainierter Oberkörper. Man sah ihm die vielen hundert oder tausend Stunden an, die sein Besitzer aufgewendet hatte, um zu dieser Form zu gelangen. Philipp entschloss sich irgendwann einmal, auch andere an seinem Körper partizipieren zu lassen. Nicht nur seine wechselnden Partnerinnen. Aber natürlich war das Geld ein Treiber bei seiner Entscheidung. Er fand keine andere Beschäftigung, bei der er mehrere hundert Euro an einem Abend verdienen konnte. Und das noch mit einer seiner Lieblingsbeschäftigungen. Mit Sex. Außerdem fand er ältere Frauen reizvoll, jüngere hatte er zuhauf gehabt. Zehn, fünfzehn Jahre älter als er fand er besonders attraktiv. Älter sollten die Damen nicht sein. Charlotta war genau fünfzehn Jahre älter, was er wusste. Aber er fand, dass sie deutlich jünger aussah.
    
    Charlotta warf das Hemd zur Seite und strich mit beiden Händen über seine Brust, den eindrucksvollen pectoralis major, den großen Brustmuskel. Darunter befand sich der erste wirkliche Sixpack, den sie berührte. Das tat sie auch ausführlich, alles unter Beobachtung ihres Mannes, der früher am Abend die festen Brüste und den knackigen Arsch Fridas ausgiebig genossen hatte. Jetzt war sie dran. ...
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