Charlotta 2
Datum: 02.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Die leere Flasche stellte sie umgekehrt in den Kühler, wie sie das schon manchmal gesehen hatte. Sie stellte sich vor ihren Mann, sagte: "Auf einen schönen Abend, mein Schatz!" und prostete sie ihm zu. Während sie trank, streifte sie ihr Kleid vorne nach oben und entblößte ihre glatt rasierte Scham. Die Lippen waren durchblutet und geschwollen. Ein Blick auf ihre Uhr zeigte ihr, dass sie sehr gut im Zeitplan lag.
Kapitel 9
Charlotta spürte, wie der Sekt den Rausch in ihrem Kopf verstärkte, wie das Entblößen ihrer nackten Scham vor ihrem eigenen Mann sie erregte und wie das Wissen um den weiteren Verlauf sie bis an die Grenzen des Erträglichen brachte. Sie berührte sich, aber nicht so intensiv, wie sie es gerne gemacht hätte. Für ihn war es kein neues Bild, dass seine Frau sich selbst berührte. Er durfte regelmäßig sehen, wie sie es sich machte, um auch zum Orgasmus zu kommen. Dass das in letzter Zeit bei ihr nicht mehr so funktionierte wie in den ersten Jahren, wusste er nicht. Oder wollte er vielleicht nicht wissen. Weil er nicht gewusst hätte, wie er damit umgehen sollte.
Es klopfte an der Tür. "Zimmerservice!" rief eine männliche Stimme. Wieder zeigte er ein erstauntes Gesicht, fast kindlich, auf alle Fälle niedlich. "Moment!" rief Charlotta. Sie fuhr sich ein letztes Mal mit der linken Hand an der Scham entlang und leerte ihr Glas restlos. Dann strich sie ihr Kleid glatt. "Der Digestif." erklärte sie ihm wissend und lächelte wieder. Längst war ihr normalerweise ...
... eher unschuldiges, zutiefst sympathisches Lächeln einem eher lasziven, aber immer noch zutiefst sympathischen Lächeln gewichen. Sie stellte ihr Glas ab, ließ ihn sitzen und ging zur Zimmertür, die sie öffnete.
Wieder kam ein Servierwagen herein, doch dieses Mal von einem jungen Mann geschoben. Jünger als das Ehepaar auf jeden Fall. Vielleicht Anfang, Mitte dreißig. In einer dunklen Livree, mit einem weißen Hemd unter dem Jackett. "Guten Abend." sagte der junge Herr beim Hereintreten und schob den Servierwagen fast genau an dieselbe Stelle wie drei Stunden zuvor Frida. "Ihr Digestif." erklärte er, was beide schon wussten. Charlotta schon länger, ihr Mann erst ein paar Sekunden. Dieser musterte den jungen Herrn und musste feststellen, dass er Frida in Sachen Attraktivität nicht nachstand. Er hatte seine eigene Größe, vielleicht zwei, drei Zentimeter kleiner. Man konnte erahnen, dass er trainiert war, die Schulterbreite und die eng anliegenden Ärmel des Jacketts sprachen dafür.
"Was darf ich Ihnen anbieten?" fragte er. Der im Sessel Sitzende stieß etwas Luft hervor, hatte er doch schon drei Gläser Sekt und ein Viertel Wein. Vorhin hatte er Lust auf einen Digestif, aber da stoppte ihn seine Frau. Er wusste jetzt warum. "Grappa? Obstbrand? Whisky?" "Für mich im Moment keinen weiteren Alkohol." sagte Charlotta. "Vielleicht später." Vielleicht später? ER war überrascht. Hatte der Herr vor, den Wagen samt all der Flaschen hier zu lassen? Dieser schaute nun ihn fragend an. "Einen ...