1. Kleine Sünden ...


    Datum: 03.12.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... stellte ich fest, dass das Café ziemlich voll war, so gestatte ich ihm, sich zu setzen. Ich hätte eine traurigen Blick in meinen schönen Augen, sagte er zu mir. "Fängt er an mit mir zu flirten?" dachte ich mir und kam mir lächerlich vor. Warum sollte so ein Typ, mit einer fetten betrogenen Kuh wie mir flirten? Wir kamen ins Gespräch. Jens war 27 und studierte. Er hatte zunächst eine Ausbildung absolviert und dann ein Studium begonnen. Jetzt war er kurz vorm Abschluss. Ich erzählte ihm nur wenig von mir. Ich wollte ihn nicht mit meinen Problemen und meinem langweiligen Leben behelligen. Ich kannte ihn ja gar nicht. Jens verabschiedete sich dann, da er noch in die Uni musste. Bedankte sich für den netten Austausch und fragte, ob wir das noch mal wiederholen könnten. Ich war geschmeichelt und antwortete "mal sehen".
    
    Tags drauf ging ich wieder ins Café, aber Jens kam an diesem Tag nicht. Am nächsten Tag aber, ich betrat das Café, da saß er bereits, Das Café war an diesem Morgen nicht voll. Ich trat an Tisch und fragte augenzwinkernd, ob noch ein Stuhl frei wäre. Jens bemerkte mich und grinste breit. Er sah echt gut aus. Wir redeten. Er schaffte es, mich so zu manipulieren, dass ich mehr von mir preisgab, als mir lieb. Er entlockte mir geschickt Details aus meinen derzeit beschissenen Leben. War aber sehr charmant und ließ mich mein Gesicht wahren. Dann griff er nach meiner Hand und strich sanft mit seinen Finger über meinen Handrücken. Eine so tolle Frau, wie ich, hätte so ...
    ... etwas nicht verdient. Sein Blick. Diese blauen Augen. Ich spürte plötzlich ein Kribbeln in meinem Schoß, wie ich es schon Jahre nicht mehr gespürt habe. Ich würde auf der Stelle mit ihm ins Bett gehen, wenn er mich jetzt haben wollte, dachte ich gerade, als er meinte, dass er heute nicht unbedingt noch mal zur Uni müsste. Sein Grinsen war immer noch breit. "Was er denn alternativ vorschlagen würde?" fragte ich und war im gleichen Augenblick entsetzt, als ich mich das sagen hörte. Jens orderte die Rechnung.
    
    Wir verließen das Café. Stiegen in meinen Wagen. Jens navigierte uns zu seiner Wohnung. Kaum war die Wohnungstür ins Schloss gefallen, zog er mich an sich und küsste mich. Seine Zunge drang in meinen Mund und ich ihn gewähren. Es tat so gut, wieder begehrt zu werden, sodass ich alles um mich herum vergaß. Seine Küsse wurden fordernder. Seine Hände öffneten meine Bluse und BH. Er griff meine Brüste und fing an sie kneten. Er mag große Brüste, sagte er und knabberte an meinen Brustwarzen. Meine Brüste sind schon stattlich, muss ich gestehen. Er öffnete meine Hose. Seine Hand glitt in meinen Slip. Ich war klatschnass. Seine Finger glitten mühelos in mich. Es fühlte sich so gut an. Er nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Ich wollte ihn in mir spüren. Ich schob ihn aufs Bett. Er lag vor mir auf dem Rücken. Ich öffnete seine Hose und schob sie ein Stück runter. Durch seine Shorts rieb ich seinen Schwanz. Er regte sich. Ich zog seine Shorts runter. Sein Schwanz war ...
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