Kleine Sünden ...
Datum: 03.12.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... kam, schlief ich bereits.
Ich brachte Sofia in den Kindergarten und führ zu Jens. Wir landeten schnell in seinem Bett. Jens leckte meine Muschi, ich hatte schnell meinen ersten Orgasmus. Ich lutschte seinen Schwanz hart. Jens blickte mich an und fragte, ob er mich in den Arsch ficken dürfte. Ich war kurz perplex aufgrund seiner Offenheit, gab ihm zu Bedenken, dass ich das noch nie gemacht hätte. Er nahm meinen Kopf, küsste mich und meinte, er wäre auch ganz vorsichtig. Ich willigte ein. Ich ging auf alle viere. Jens streifte sich ein Kondom über, trug Gleitgel auf seinen Schwanz und meinem Hintereingang auf. Ich spürte, wie er meine Po-Backen auseinander zog und er mir seinen Daumen vorsichtig reindrückte. Das Gefühl war geil. Aber ich befürchtete, dass mein großer Hintern, ihn eigentlich abschrecken müsste, aber das Gegenteil schien der Fall zu sein. Er nahm seinen Daum raus und setzte seine Eichel an. Es fühlte sich gut an. Jens drückte leicht, meine Rosette dehnte sich. Es zog etwas, dann fühlte ich, wie seine dicke Eichel weiter vordrang. Er war nun ein Stück in mir und verharrte kurz. Er schob seinen Schwanz langsam in mich, bis er ganz in mir war. Mit beiden Händen hielt er mein Becken und fing langsam an meinen Arsch zu vögeln. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich wollte, dass er mich heftiger vögelt und verlangte danach. Jens erhöhte langsam sein Tempo. Immer schneller werdend, wuchs meine eigene Geilheit. Beinahe enttäuscht war ich, als Jens dann kam. Aber wir ...
... hatten an diesem Vormittag mehr Zeit, als tags zuvor und vögelten noch weitere Male. Auch Anal nahm mich Jens ein zweites Mal. Es dauerte jedes Mal länger bis er kam. Ich war verrückt nach seinem Schwanz. Und es tat mir gut, dass er trotz meiner nicht vorteilhaften Figur, mich scheinbar dennoch begehrenswert fand. Die Liaison ging weiter.
Die Wochen vergingen. Ich traf mich drei bis viermal die Woche mit Jens. Mein Mann machte weiter "Überstunden" oder ging auf "Geschäftsreisen". Eigentlich war es mir inzwischen egal, aber ich wollte ihn auflaufen lassen. Durch meine damaligen Nachforschungen wusste ich wo das Flittchen, das er vögelte, wohnt. Wusste, wie sie heißt. Wusste, einige ihrer Gewohnheiten, wo sie sich aufhalten könnte, wenn er sie nicht fickte. Sie war ein ganz passabler Tennis-Spieler und spielte im Verein. An einem Wochenende, wir hatten Sofia in die Obhut meiner Eltern gegeben, bat ich meinen Mann mit mir einen Ausflug zu machen. Er war sichtlich überrascht, wir waren schon ewig nicht mehr ohne Sofia unterwegs, Ich wusste, dass seine Schlampe samstags im Tennis-Club spielte. Er wusste es auch, wusste aber nicht, dass ich es auch wusste. Ich steuerte zielstrebig die Club-Anlage an und parkte. Mein Mann zögerte beim Aussteigen und blickte mich irritiert an. Ich blickte ihm tief in die Augen und sagte "na komm schon. Trau dich". Er wurde blass, stieg aber aus und ging mit mir Richtung Courts. Wir nahmen Platz und schauten dem Spiel zu. Doppel, sein Flittchen ...