Der Strand
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Vortsetzung von „Parkplatz“
Als der Wagen nach endlos erscheinenden Kilometern auf der heißen Landstraße in den kleinen Feldweg einbog, der sich ein Stück weit Richtung Küstenlinie hinschlängelte, hatte sich Claudia wieder beruhigt. Sie wusste nicht, was sie vorhin geritten hatte. Beim letzten Halt, als sie sich schon fast ins Höschen gepinkelt hätte, hatte sie sich durch die blöden Bemerkungen ihres Mannes Paul und ihres Sohnes hinreißen lassen, offen vor den beiden zu pinkeln. Und nicht nur das, sie hatte sich vollständig mit nacktem Unterkörper offen präsentiert – vor ihrem Sohn! Und als ob das nicht schon genug wäre, hatte sie – angestachelt von den kindischen Weitpinkel-Bemerkungen ihrer Männer – auch noch ihre Möse weit gespreizt und in Richtung der im Auto sitzenden, gaffenden Jungs gepinkelt, den nur so kann man als Frau überhaupt schön weit und vor allem gezielt pinkeln!
Als sie fertig war, wurde ihr erst vollständig bewusst, dass sie sich ihrem eigenen Sohn! komplett offen und sehr unmütterlich präsentiert hatte und das nur, weil sie über die kindischen Bemerkungen der Zwei verärgert war. Als sie dann in Daniels Gesicht sah, glaubte sie neben seinem offensichtlichen Erstaunen auch blanke Lust zu sehen – oder war das nur ihr Wunschdenken? Denn im Unterbewusstsein machte sie die Situation unglaublich heiß.
Um dem ganzen die Krone auf zu setzten, schickte Paul, ihr Mann, doch tatsächlich Daniel zu ihr, um ihr Taschentücher zum Abwischen zu bringen und ab da ...
... übernahm wohl das Teufelchen auf ihrer Schulter die Regie, den Sie ließ sich absichtlich von ihm ihr Heiligstes trocken wischen. Sie fuhr ihn sogar noch frech an, als er das erst schüchtern, eindeutig überrumpelt und sehr vorsichtig machte.
Damit hatte sie ihn wohl in seiner Ehre gepackt – oder seiner Geilheit, da war sie sich nicht mehr sicher, denn plötzlich, wie verwandelt, sah er ihr tief in die Augen und wischte langsam über ihre nackte Möse, ihre Rosette und drückte sogar gegen ihren Kitzler. Es fuhr ihr wie ein Blitz in den Unterleib und sie wurde schlagartig feucht. Und ausgerechnet jetzt kam doch wieder die Mutter durch.
„Mein Gott, was mache ich hier eigentlich“ schoss es ihr durch den Kopf „das ist mein SOHN!, und mein Mann schaut auch noch dabei zu!“
Sie wäre jetzt am liebsten sofort aufgesprungen und hätte sich bedeckt, aber durch ihre Position – kauernd und nach hinten gelehnt - kam sie ohne Hilfe tatsächlich nicht so ohne weiteres hoch.
Sie musste sich von Daniel hoch helfen lassen, der Gott sei Dank „fertig“ war.
Sie streckte ihm die Hand entgegen und ließ sich nach oben helfen, schnappte sich schnell das am Boden liegende Höschen und ging Richtung Auto – mit hochrotem Kopf.
Das Auto stoppte und riss sie aus ihren Gedanken. Vor ihnen lag eine winzig kleine Bucht, umrandet von niedrigen Felsgruppen und einem kleinen Stückchen Sandstrand. Rings herum stiegen die Felsen an und wurden oben von Sträuchern und Akazien gesäumt. Sie stiegen aus und ...