1. Der Strand


    Datum: 09.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... streckten ihre Glieder.
    
    „Ist das schööön hier“ stöhnte Paul als er die Arme hoch streckte und sein Kreuz durchbog „und tatsächlich total einsam!“
    
    Sie sahen sich um – und wirklich, es war niemand zu sehen, die Bucht war menschenleer.
    
    „Von da oben hat man bestimmt eine klasse Aussicht.“ Paul nahm seinen Fotorucksack und stiefelte los „ bis später ihr Zwei.“
    
    Daniel kletterte aus dem Wagen und stackste die paar Meter zum Strand hinunter. Er vermied direkten Blickkontakt mit seiner Mutter – er wusste einfach nicht, wie er mit der Situation von vorhin umgehen sollte. Auch seine Reaktion war ihm im Nachhinein absolut unverständlich. Sie war seine Mutter!
    
    Er hatte seiner Mutter zwischen die Beine gefasst! Oh Mann. Sie hatte ihn aber auch dazu herausgefordert, und das machte es noch verwirrender. Er fand seine Mutter schon seit einiger Zeit scharf. Sie war keine Modell-Schönheit, aber hatte eine super Figur – überall etwas mehr dran, aber eben nicht ZU viel. Sie hatte schöne Brüste. Er hatte keine Ahnung von Körbchengrößen, aber wie sein Vater immer im Spaß sagte „eine Hand voll reicht“. Er hatte große Hände. Für ihn war sie einfach eine begehrenswerte Frau. Das lag sicher auch daran, dass er sie einfach andauernd sah, auch in Unterwäsche und auch ohne – es ging in ihrem Haus nicht sonderlich verklemmt zu. Zumindest von Seiten seiner Eltern aus. Er war ständig ihren Reizen ausgesetzt und das in einem Alter, wo man für diese Art Reize sehr empfänglich ist.
    
    Er ...
    ... stand auf dem kleinen Sandstrand und sah aufs Meer. Auf Baden hatte er trotz der Hitze keine rechte Lust. Sein Schwanz war im Moment nicht zu kontrollieren. Das ständige Auf und Ab seines Kleinen, sobald er wieder an seine Mutter dachte, das Bild ihrer gespreizten Pussy … wie sollte man sich da in Badehose präsentieren. Das konnte man in Shorts schon nicht richtig verbergen.
    
    Er breitete sein Handtuch aus, setzte sich darauf und blickte Richtung Meer.
    
    Claudia sah ihren Sohn weg stapfen. Was er wohl nun von ihr dachte? Wie sollte sie sich jetzt ihm gegenüber verhalten? Einfach überspielen, als ob nichts gewesen wäre? Sie sah, wie er sich hinsetzte und keine Anstalten machte, ins Wasser zu gehen. Ihr selbst war ziemlich warm, aber sie wollte lieber auch nicht ins Wasser – sie müsste ihrem Sohn wieder mehr von ihrem Körper zeigen, als ihr momentan lieb war. Sie ging ebenfalls runter zum Strand, setzte sich aber nicht neben Daniel sondern hinter ihn auf einen kleinen Felsen, um ihm etwas Ruhe zu lassen.
    
    Gedankenverloren sah sie hinaus aufs Meer. Die schwache Brandung rollte gleichmäßig auf den Strand und brachte etwas Wind mit sich, der ihre Haut kühlte und unter ihr Badekleid strich. Das war sehr angenehm. Sie öffnete ihre Beine etwas, damit der Wind auch ihre Schenkel erreichen konnte. Am Horizont zog ein Kreuzfahrtschiff vorbei. „Ein paar tausend Menschen auf kleinstem Raum“, dachte sie, „seltsam, was manche unter Urlaub verstehen“. Etwas näher an der Küste tuckerte ein ...
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