1. Wie ich Opa kennenlernte


    Datum: 04.12.2023, Kategorien: Schwule Gruppensex Reif

    ... „Kommen“, und alles hört auf. Stehe mit hochrotem Kopf und zum Bersten gespanntem Prügel am Fenster und auf jedenfalls, wer auch sonst noch, Opa schaut mir zu. Ich will hier und jetzt kommen, egal wer mich sehen könnte. Darf aber noch nicht.
    
    Er setzt sich aufs Sofa, Beine gespreizt und bearbeitet seinen harten, langen. Muss auf alle vieren zu ihm kriechen. Ich sehe aus den Augenwinkeln wie sie den Kaftan fallen lässt, ein schwarzes Lederkorsett, das die Brustwarzen nur knapp verbirgt, an dem schwarze Nylons befestigt sind und lackschwarze Stiefeletten. Aber das auffallendste: ein knallroter Strapon von geschätzt 30 cm und 5 cm Durchmesser. Drehe den Kopf, um das Bild besser zu sehen und sie meint nur: „Jetzt bekommst du einen richtigen Schwanz in dein Loch, willst du das?“ und klopft mit einer Gerte mehr oder weniger fest an meine Eier. Ich weiß nicht ob ich das will. Auf einmal saust die Gerte hart auf meine Rechte Arschbacke. „Antworte“. Lasse mir Zeit. Fester auf die linke Backe und nochmal auf die rechte, und nochmal. Peitschender Schmerz auf meinem Arsch, und ich merke wie meine Geilheit steigt. „Antworte, Sklave!“ Und ich: „Ha Herrin.“ Sie spuckt mir aufs Loch und befiehlt: „Blas ihn, mach’s gut, aber er darf nicht spritzen.“ Und versucht mir dieses Monstrum in den Darm zu schieben. Ich nehme seine enorme Eichel in den Mund, meine Zunge hat keinen Platz und will seinen Schaft aufnehmen. Mein Mund ist zu klein. Sie ist hinter dem Schließmuskel und schiebt ...
    ... unaufhörlich weiter. Ich weiß nicht wohin damit, sie zieht sich etwas zurück und schiebt weiter. Irgendwann gibt mein Darm Raum frei. Sie schiebt noch weiter, ich stöhne laut. Habe nicht mehr als die Eichel im Maul und bin voll. Auf einmal ein Ruck von ihr und sie ist ganz drin. Erst langsam dann schneller ficken mich 30 cm in den Arsch, bin so was von geil. Sie zieht sich mit einem Ruck aus mir raus, „Mein Haussklave soll auch was davon haben“. Er steht auf positioniert sich hinter mir und schiebt mir sein golfballähnliches Teil ins Arschloch. Sie setzt sich mit gespreizten Beinen vor mich. Durch die Vorbehandlung mit diesem Riesenstrapon braucht er nicht lange, um in mich ein zu dringen. Er fickt mich hart ohne Rücksichtnahme. Schmerz und Lust gepaart. Wobei mehr Schmerz. Im weiteren Verlauf mehr Lust als Schmerz. Genieße ich es von einem solch großen Schwanz gefickt zu werden? Spüre wie er immer härter wird. Er pulsiert in meinem Bauch. Er reißt mich an den Oberarmen zurück, stehe mit meinem Rücken an seiner Brust, „er“ steht mehr als kerzengerade. „Willst Du kommen, Sklave?“ fragt sie mich und ich grunze nur: „ja“. Sie schlägt mir immer wieder mit der flachen Hand auf meinen Schwanz, zieht mit der anderen meine Eier lang und mit zwei Fingern fest auf meine langgezogenen Hoden. Ich zucke spastisch vor Schmerz, alles an mir ist schmerz … Ich spüre ihn in mir noch größer werden und auf einmal kocht es in mir. Er spritzt mir alles in den Darm, zu gleichen Zeit kocht es in meinen Hoden ...
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