Der Nachtportier 03
Datum: 04.12.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... offensichtlich muskulösen Oberschenkel offenbarte. In der ohnehin braunen Grundfarbe ihrer Haut meinte Kemal dazwischen einen tiefschwarzen Wald zu entdecken.
"Was erlauben Sie sich, so einfach in mein Zimmer einzudringen!" Er stellte die Flasche Piccolo auf das Tischchen neben dem Boxspringbett, das für 2 Personen gedacht war. Das Fernsehgerät war an, und die Frau wollte protestieren, als er ihr die Fernbedienung einfach aus der Hand nahm und kurzerhand auf ein zahlungspflichtiges Programm schaltete, in dem ein Porno lief.
Spätestens jetzt hätte sie die Initiative ergreifen müssen, wenn es sich um ein Missverständnis handeln sollte, doch "Geraldine" blieb stumm und blickte scheinbar gebannt auf das Geschehen. Ein Weißer vögelte ausdauernd als Missionar eine knackige Dunkelhäutige. "Wem willst Du etwas vormachen, ist es das, was Du sehen willst? Aber das können wir in Natura doch viel besser!" Er legte die Fernbedienung zur Seite und beugte sich zu ihr über das Bett.
Kemal zog ihr das Oberteil des Negligees wortlos über die angehobenen Arme, ihre befreiten, braunen, elastischen Brüste wippten dabei über ihrem flachen Bauch. Sein anerkennender Pfiff schien ihr zu gefallen, sie drückte ihren Rücken durch, präsentierte stolz ihre Oberweite. Ungeniert griff er zu und quetschte prüfend die Festigkeit der braunen Früchte mit den tiefbraunen Brustwarzen und den langen Zitzen. Sie hatte die Augen geschlossen, hielt den Atem an und ließ seine Behandlung über sich ...
... ergehen.
Widerstandslos gestattete sie ihm, ihren Oberkörper auf das Bett zu drückte, ihre strammen Brüste neigten sich kaum zur Seite. Es blieb nicht dabei, dass er sie weiter massierte und gegeneinander verschob, er saugte die harten Nippel an und biss spielerisch hinein. Sie war still, und ihre Anspannung löste sich erst, als er seinen Mund über ihre vollen Lippen legte und den Zugang seiner Zunge erzwang.
Seine rechte Hand schob sich über den warmen Bauch abwärts und unter den Bund ihres Höschens. Er fühlte den struppigen Wald auf dem Hügel, den er betrachten konnte, als sein Handrücken den Stoff anhob. Die aufgeworfenen Lippen waren feucht und schlüpfrig, wie elektrisiert reagierte sie, da die Fingerspitzen sie teilten und die geschwollene Erhebung fanden. In dem Moment, als sie diese rieben, begann sie verlangend an seiner Zunge zu saugen.
"Wusste ich doch, dass Deine Unnahbarkeit nur aufgesetzt ist!" Ihre Beinschere öffnete sich, gab seinen Fingern Platz, ungehindert in ihre heiß pulsierende Vagina einzudringen. Als seine Lippen ihren Mund freigaben und sich wieder an ihren Brüsten festsaugten, begann sie ungehemmt zu stöhnen. "Ist es das, was Du schon den ganzen Abend von mir wolltest? Oder sogar mehr?" Er fingerte sie bis kurz vor den Höhepunkt, spielte mit ihr, vielleicht als Strafe für ihr hochnäsiges Verhalten an der Rezeption. Wieder tauchten seine Finger in das schmatzende Nass, krümmten sich darin, um den G-Punkt zu finden.
"Bitte, lass mich endlich kommen!" ...