Blonder Engel
Datum: 05.12.2023,
Kategorien:
Schwule
... Zunge herausfahren. Sie lag dort und wies mir den Weg, den ich gewillt war, zu gehen. Ich legte die Eichel auf die Zungenspitze und ließ sie darauf Richtung Mund gleiten. Ich sah, wie sich langsam darin verschwand und fühlte, wie mich sein heißer Atem streichelte. Nur langsam schloss er mein Ziel und ich rutschte so tief hinein, wie ich es mochte. Er war jetzt mein Spielzeug und ich würde es auskosten. Und das tat ich auch.
Mit zitternden Beinen stieß ich zu und kostete den Ort aus. Kannte ich doch jetzt jeden Winkel und wusste, was ich wollte. Meine Erregung war auf dem Weg den Gipfel zu erreichen und ich beschleunigte jetzt, um endlich zu kommen.
Kurz davor hob ich noch einmal meinen Oberkörper an und hob meine Arme hoch. Dann führe ich seine Hände zu meinem Hintern und legte sie darauf. Daraufhin ließ ich die Handgelenke los und stützte mich erneut auf die Matratze auf. Jetzt fühlte ich seine Hände, die meine Backen streichelten und sich darauf legten.
Ich diesem Moment wusste ich, das es nur noch wenige Stöße brauchte. Es war nicht mehr aufzuhalten, das war sicher. Unter mir wusste noch jemand davon, er sah mir tief in die Augen die ich noch geöffnet hatte, um dem Schauspiel, lange wie möglich, zusehen zu können.
Beim nächsten Stoß zuckte ich einmal auf und meine Bauchdecke verkrampfte. Alles tat mir weh und ich war dem Wahnsinn nah. Der nächste Stoß sollte der vorletzte sein, dass wusste ich, denn der Zug war kurz davor aus mir zu fahren. Ein letztes Zittern ...
... in meinen Beinen, als ich mich noch einmal anhob und dann sackte ich nach unten.
Meine Eier hoben sich an und versuchen in meinen Körper zu kriechen und etwas, ganz weit hinten in meinem Unterleib, begann sich zu lösen. Es rauschte durch mich hindurch und wanderte meinen Samenleiter hindurch.
Mit einem Brüllen, welches sich von meinen Lippen löste, spritzte es beim zweiten Zucken aus mir heraus und wurde von einer gierigen Mundhöhle aufgenommen, die sich saugend an mir festhielt. Gleichzeitig drückten seine Hände gegen meinen Hintern und ich rutschte noch etwas tiefer in ihn hinein. Mein Sperma spritzte direkt gegen sein Zäpfchen und wurde vom wartenden Schlund mit kleinen Schlucken, in den Magen weiter geleitet.
Ich konnte noch so lange meine Augen offen halten, bis meine ersten drei Schübe aus mir heraus waren und so sah ich meinen dicken, pulsierenden Stamm zuckend in ihm stecken und zugleich seinen nicht ausgeprägten Adamsapfel auf und nieder gehen, wenn er schluckte. Dann schloss ich meine Augen und genoss meine Gefühle für mich. Ich ließ es laufen und versuchte soweit zu entspannen, wie es ging. Und so lief es langsamer, aber reichlicher aus mir heraus, als ich es mir vorgestellt hatte. Aber das machte nichts. Unter mir lag einer, der es zu schätzen wusste. Er drückte mich etwas von sich weg, damit seine Zunge mehr Platz hatte, und leckte mich immer wieder ab, wobei er mein Sperma aufnahm und es weiter in den Rachen leitete.
So war ich noch einen Augenblick ...