1. Blonder Engel


    Datum: 05.12.2023, Kategorien: Schwule

    ... über ihm, doch meine Kräfte schwanden und das Zittern in meinen Beinen wurde stärker. So hielt ich es nicht mehr lange aus und ließ mich zur Seite wegkippen, wobei ich ihn mitriss. So lag sein Kopf zwischen meinen Beinen und mein Schwanz in seinem Mund, als ich ausgepumpt einschlief.
    
    Es zeigte sich, dass es gut gewesen war, dass er sich heute Morgen noch reichlich übergeben hatte, denn als ich die Augen aufschlug, lagen wir auf Kopfhöhe gegenüber und er sah mich wieder an. Auf alle Fälle ging es ihm besser als es ihm gegangen wäre, ohne der Huldigung, der Kloschüssel.
    
    Er rückte zu mir herüber, hob meine Decke an und krabbelte erneut darunter. Dann drehte er sich um und kuschelte sich mit dem Rücken an mich heran. So dicht wie möglich kam er und seine Haut drückte sich an meine. Da er klein war, lag sein Körper jetzt wie in einer Mulde und er rieb sich genüsslich an mir. Dabei wurde mir schnell warm, denn sein kleiner Po drückte sich an meine Leiste und somit auch gegen meinen Stamm, der diese Reizung nicht gerade verabscheute. Im Gegenteil. Er begann Blut in sich zu pumpen und blähte sich langsam auf. Dabei rutschte er geradewegs in seine Poritze, was ihn jedoch nicht störte. Eher das Gegenteil war die Folge. Er drängte sich noch mehr an mich heran und bewegte seinen Hintern so aufreizend, wie es ging. Nur kurze Zeit später war ich steif. Dann drehte er sich plötzlich um, warf die Decke von uns und gab meinem Steifen einen spielerischen Klaps. Er federte auf und ab, ...
    ... fühlte sich aber nicht so an, als wenn es ihn davon abhielt, geil zu sein.
    
    Mein Gegenüber hob den Zeigefinger und hielt ihn sich vor das Gesicht und ließ ihn hin und her fahren. Es sah aus, als wenn er mit ihm schimpfen würde. Dabei mache er ein spielerisch ärgerliches Gesicht und sah mich strafend an. Doch sofort verging dieser Ausdruck in seinem Gesicht, als es sich glättete und einem Lächeln Platz machte. Er beugte sich vor und küsste mich zärtlich auf die Schwanzspitze, was etwas Liebevolles hatte, nichts wirklich Sexuelles. Es war wie ein Kuss am Morgen, um den Tag und einen anderen Menschen zu begrüßen.
    
    Zumindest fand mein Gehirn das so und zu meiner Überraschung auch mein Penis. Er reagierte nicht darauf, wie ich es gewohnt war, sondern nahm es hin, ohne zu reagieren.
    
    Dann stand er auf und ging aus dem Schlafzimmer. Wenige Minuten später hörte ich meine Dusche angehen. Die Zeit nutzte ich, um noch einmal meine Augen zu schließen.
    
    So lag ich noch eine halbe Stunde da und träumte vor mich hin, bis er frisch und duftend zurück ins Schlafzimmer kam. Als ich es roch und ihn ansah, fühlte ich mich schmutzig und wollte so nicht bleiben. Also musste ich wohl oder übel duschen, was ich auch mache. Ich wollte ihm nicht nachstehen und stinken, während er sich um sich kümmerte. Das wäre zu peinlich gewesen.
    
    Also duschte ich mich gründlich ab und vergaß keine noch so kleine Stelle. Noch frisch rasiert und schon war ich fertig. So konnte ich mich sehen lassen und musste ...
«12...161718...23»