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C11 Lesly und der zweite E - Teil 2
Datum: 05.12.2023, Kategorien: BDSM
... etwas hinzu, das mir ihre gewünschte Verbundenheit deutlich machte. „Na gut, dann muss ich ein halbes Jahr warten, damit eine von ihnen schon ihr Kind hat, um mich während der Schwangerschaft bei dir zu vertreten." Darauf grinste sie noch einmal breit. „Da wir gerade bei Imke waren, das war richtig hart, was du mit ihr gemacht hast", kicherte sie und zeigte ihre Zustimmung. „Wie kommt es, dass du aus deiner Zurückhaltung so genial böse wurdest? So was kenne ich nur von Julian oder meinem Ex und die waren schon immer solche bösartigen Arschlöcher." So wie Rika mich ansprach, konnte ich mich nur genieren, doch sie ließ nicht locker. „Bei Mädchen ist das immer noch so, aber bei Imke habe ich mir vorgestellt, sie sei eine Sau, schließlich will sie ja so im Stall leben. Bei den Schweinen hatte ich noch nie Hemmungen, schließlich bringe ich die Viecher sogar zum Schlachter. Nun ja, als ich anfing, merkte ich, wie geil Imke dabei wurde und das Ergebnis hast du ja mitbekommen." Schon während ich es Rika erklärte, zog ein breites Grinsen in Rikas Gesicht, und als ich fertig war, hörte ich von ihr: „Du weißt schon, dass ich auch in dem Schweinestall geboren wurde und mich eine dreckige Zuchtsau geworfen hat?" Kurz musste ich schlucken, doch Rika legte es immer weiter für sich aus. „Es sieht so aus, als müsste ich schnell in den Stall ziehen", überlegte sie breit grinsend weiter, „natürlich kannst du auch weiter mit deinem persönlichen Hausschwein spazieren ...
... fahren." „Einverstanden zu persönlichem Hausschwein", stimmte ich zu, denn Rika hatte mir eindeutig gezeigt, wie es mit mir weitergehen könnte. Begleitet von Rikas Jubeln bauten sich in meinem Kopf Bilder auf, die ich bisher nur auf Hardcore Pornos gesehen hatte und dabei kamen die Frauen nicht besonders weg. „Über das, was ich mit dem Vieh aus dem Stall machen werde, muss ich noch nachdenken", teilte ich Rika meine aktuellen Gedanken mit und sie stöhnte erregt auf. „Mach dir mal keine Sorgen, Hemmungen brauchst du bei mir und meinen Artgenossen keine zu haben", wollte Rika mich motivieren, „ganz im Gegenteil, je mehr du forderst, umso glücklicher wirst du uns machen. Bei Julian wussten wir, dass er ein Arsch war und dennoch wollten wir ihn bei uns haben." Unser Gespräch nahm ein jähes Ende, denn wir waren am Schlachthof angekommen. Da Rika mir beim Ausladen half, waren die Schweine schnell abgegeben. Darauf mussten wir noch die Ladefläche reinigen und dafür fuhr ich noch am Depot vorbei. Nachdem der Wagen für die folgende Woche gereinigt war, hielt ich noch einmal am Büro, um die neuen Ladepapiere zu holen. Gerade war ich ausgestiegen, stellten sich mir zwei Kollegen in den Weg und wollten mich wie gewohnt aufziehen: „Na kleiner Wichser, haste wieder ein langes Wochenende, um dir Pornos reinzuziehen und das Handgetriebe anzuschmeißen?" „Sag mal Hendrik, können wir jetzt erst einmal bei dir vorbeifahren", hörte ich von der anderen Seite des Lasters, „dann kannst du mich noch einmal ...