Ich war reif für den ganzen Club
Datum: 06.12.2023,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
Anal
... doch ich merkte das er interessiert war. Nun kam ich mir in diesem Moment sehr albern vor. Warum trat ich in meinem Outfit so vor das Haus.
Mit fiel in diesem Moment nur eines ein. Ich fragte ihn nach einer Zigarette. Und das als leidenschaftlicher Nichtraucher. Er gab mir auch gleich eine und auch Feuer. Wir unterhielten uns und ich paffte dabei lustlos meine Zigarette.
Er war kein Draufgänger Typ, der weiß, was er will und der sich das auch nimmt. Ich dachte, der weiß schon was er will. Aber er wird es sich nicht so einfach nehmen. Also musste ich ran, wenn ich rangenommen werden wollte. Ich fasste ihn zwischen seinen Schritt und bekam schon ein leicht erigiertes Stück Männlichkeit zu fassen. Ich fasste fester zu und spürte wie es wuchs, während er leicht aufstöhnte.
Das war die willkommene Gelegenheit, mich meiner halben Zigarette zu entledigen. Ich schob ihm meine Hand in die Hose und packte sein hartes Glied durch den Slip und begann es zärtlich zu massieren. Er lehnte sich zurück an die Hauswand, schloss die Augen und genoss erkennbar, was ich ihm gab.
Dann war ich derjenige, der es nicht mehr aushielt. Schnell öffnete ich seine Hose, holte seinen harten und nassen Schwanz raus. Ich ging vor ihm auf die Knie und saugte ihn mit meinen rot geschminkten Lippen tief in mich hinein. Ich lutschte ihm seinen Schwanz, brachte seine geschwollene Eichel mit meiner Zunge zum Glühen und war dankbar, als er sich kraftvoll in meinen Mund entlud. Ich lutschte weiter, ...
... spürte, wie sein heißer Schwall sich in meinem Mund ausbreitete und schmeckte die heiße Lust auf meiner Zunge. Ich konnte nicht von ihm lassen. Meine Lippen hielten seinen Schwanz fest umschlossen und meine Zunge umkreiste seine jetzt sehr empfindliche Eichel.
Ich stand auf und fühlte wie sein Sperma mir an den Mundwinkeln herablief. Ein schneller Abschied, er schloss seine Hose, ein paar freundliche Worte und er verließ den Parkplatz. Erst dabei bemerkte ich, dass an der Tür ein anderer Gast stand. Wohl schon eine ganze Weile, denn er hielt seinen harten Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam.
Ohne Worte. Ich machte die zwei Schritte auf ihn zu, ging wieder auf die Knie und saugte seinen Schwanz in mich hinein. Bei ihm durfte ich etwas länger genießen. Er war etwas älter und ließ sich gerne Zeit. Als ich sein Glied in den Mund nahm, schmeckte ich seine Männlichkeit und roch seine herbe Note. Das machte mich noch geiler. Er war korpulent und schnaufte angestrengt, während ich seinen Schaft tief in mich hinein saugte. Er sagte nichts, ich bemerkte nur eine kurze Spannung, ein Aufbäumen und er entlud sich ebenfalls in meinem Mund. Er war nicht so empfindlich, ließ mich jeden Tropfen ablecken und ließ mich ungestört genießen. Diesmal schaute ich mich gleich um. Aber es war kein anderer zu sehen. Auch er ging nicht mehr hinein. Er hatte, was er wollte und begab sich vermutlich heim zu Frau und Kindern.
Zum Reingehen war mir noch nicht. Zu gerne hätte ich hier draußen ...