Ich war reif für den ganzen Club
Datum: 06.12.2023,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
Anal
... noch einen weiteren Schwanz vernascht. Irgendwann würde einer kommen, dessen war ich sicher. Also walkte ich einfach etwas über den Parkplatz. Dabei war ich aber schon bemüht, mich im Bereich des Dickicht und der Mauer zu halten. Für öffentliche Erregung wollte ich nur sorgen, wenn diejenigen, die mich sehen, das auch zu schätzen wissen.
Nach zwanzig Minuten kam dann tatsächlich ein weiteres Auto. Das war höchste Zeit, denn ich war kurz davor, wieder reinzugehen. Er fuhr langsam auf den Hof, betrachtete mich unsicher und stellte sein Auto in der hintersten Ecke an der Mauer ab. Ich schlenderte weiter auf und ab, bewegte mich im Bereich seines Autos und verringerte den Radius. Dabei kam ich näher und näher. Er stieg nicht aus, sondern betrachtete mich im Rückspiegel. Ich bewegte mich so, dass er mich gut darin sehen konnte. Ich spielte mit meiner blauen Stola und schlenderte auf und ab, so wie eine Nutte, die auf Freier wartete. Dachte er, ich bin eine Nutte? Ich kam näher und näher. Er schien im Auto zu masturbieren. Dann näherte ich mich dem Seitenfenster und sah, wie er seinen harten Schaft genussvoll massierte. Genau, wie dabei beobachtet zu werden. Ich spürte, dass er bald abspritzen würde, also öffnete ich die Autotür und stoppte seine Hand. Er war kurz davor. Aber durch mein Zupacken kam er wieder auf den Boden runter.
Ganz klar, ein Familienvater. Mitte vierzig, VW Touran und zwei Kindersitze auf der Rücksitzbank.
Ich zog ihn an seinem Schwanz aus dem Auto. ...
... Er hatte sich nicht einmal abgeschnallt. Mit zuckendem Schwanz stand er neben seinem Auto, mir genau gegenüber. Auch er war nicht sehr entschlussfreudig, vermutlich wenig erfahren. Ich wollte es ihm leichter machen und ging vor ihm auf die Knie. Schnell flutschte sein geiler Schwanz in meinem Mund. Ich hörte ein wohliges Stöhnen und spürte wie sich seine Männlichkeit in meinem Mund weiter aufrichtete. Das hat seine Frau vermutlich noch nie bei ihm gemacht. Ich reizte ihn nicht zu stark. Meine Zunge gleitete um seine Eichel herum, ein zartes Beißen, ein kurzes Saugen. Alles genau im richtigen Maß, um ihn nicht zu schnell abspritzen zu lassen. Ich ließ ihm Zeit, gönnte mir die Zeit, während er am Auto lehnte, die Augen geschlossen hatte und auf einer Wolke zu schweben schien. Doch irgendwann kommt der Punkt, da kann man sich nicht mehr zurückhalten. Es kündigte sich an, indem er sich straffte, heftiger stöhnte, sich schließlich aufbäumte und mir seine Lust in den Mund spritzte.
Danach zog er sich schnell zurück, murmelte ein paar dankbare Worte, packte alles ein und verschwand sogleich. Vermutlich sein erstes Mal. Aber der wird wieder kommen. Das fühle ich.
Ich ging wieder in den Club hinein. Auf dem Weg nach oben begegnete ich ein paar weiteren Gästen. Um sie im Moment nicht zu entmutigen, vermied ich, ihnen in die Augen zu sehen. Aber ich genoss umso mehr, mit Spermaverschmierten Lippen an ihnen vorbeizustöckeln und sie mit meiner Weiblichkeit zu reizen.
In meinem ...