1. Nachtschicht Teil 3


    Datum: 07.12.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu

    (c) Pia1998
    
    Oktober 2019
    
    Kapitel 3
    
    Was hatte er gerade gesagt? Es würde ihm eine Ehre sein? Meine Augen weiteten sich. Er wollte mich doch nicht etwa? Oder etwa doch?
    
    "Lass uns die Kleine auf den Tisch fesseln. Dann haben wir beide was von ihr"
    
    Genau derjenige, der mir das gerade ins Ohr geflüstert hatte, machte nun auch diesen Vorschlag. Womit hatte ich das nur verdient? Womit?
    
    Neben dem Pult, der mein Arbeitsplatz war, war ein kleiner Tisch angebracht. Eigentlich konnten hier Paketdienste ihre Pakete abliefern, oder es stand mal ein Tablett mit Sektgläsern darauf, wenn hier mal ein Empfang war. Jetzt lag ich hier auf diesem Tisch. Meine Arme hatten sie gekonnt unter dem Tisch fixiert.
    
    Ich lag also auf diesem kleinen Tisch. Gerade mein Rücken berührte ihn. Mein Hintern und mein Kopf lagen, bzw. hangen bereits vorne und hinten herab. Angenehm sah in meinen Augen anders aus.
    
    "Die Beine stören aber schon gewaltig."
    
    "Brauchst du ein Messer?"
    
    Messer? Wie? Was? Ich schrie wieder, doch noch immer wurden meine Stimme von den Strings in meinem Mund geschluckt.
    
    "Ich will die Kleine ficken, nicht ihre Beine amputieren. Aber wenn ich sehe, wie sie ausläuft, alleine bei dem Gedanken...! Wie kann man blos so schmerzgeil sein?"
    
    Alleine um mir das zu zeigen, trafen seine flachen Finger je einmal meine beiden Büste, die inzwischen eine leicht dunkelrote Färbung angenommen hatten. Zumindest der Teil den ich sehen konnte.
    
    "Drück mal ihre Beine zu ...
    ... mir."
    
    Gott war ich froh, das ich so viel Sport machte. Zentimeter für Zentimeter drückte er meine Beine zu meinem Gesicht. Dann sah ich nur noch ein Seil, das er als Schlinge um einen Knöchel legte. Anschließend führte er das Seil nach unten und wieder hoch zu meinem zweiten Knöchel.
    
    Etwas Spiel hatte er meinen Beinen und meinen Sehnen gelassen. Dennoch fühlte ich mich wie ein zugeklapptes Taschenmesser.
    
    "Was hat das Fötzchen eigentlich noch in ihrer Tasche?"
    
    Ich sah nur in das Grinsen dieses Mannes, der mir und seinem Kumpel die Packung mit den Nadeln für die Trombosespritzen vor die Nase hielt. Ich schüttelte meinen Kopf. Aber das hatte ich in den vergangenen zwei Stunden schon des öfteren gemacht, ohne größeren merkbaren Erfolg.
    
    Er hielt meinen Kopf fest. Nein, nicht meinen Kopf. Seine Hand griff an meinen Hals. Leicht drückte er zu.
    
    "Halt doch mal still."
    
    Stillhalten? Der hatte gut reden! Während er mir hier die Nadeln vor die Nase hielt und mich angrinste, umkreiste der Daumen des anderen meine Perle und mich überrollte gerade ein Höhepunkt, wie ich ihn in dieser Intensität noch nie erlebt hatte.
    
    Der Mann an meinem Kopf griff nun langsam in meinen Mund hinein und holte, für mich wie in Zeitlupe, die beiden Strings aus meinem Mund. Nass, vollgesogen durch meinen Speichel, legte er beide zwischen meine Brüste ab.
    
    Dann ging er vor mir in die Knie und kam mit seinem Gesicht dem meinen sehr sehr nah.
    
    "Siehst du die Nadeln?"
    
    "J...ja", stammelte ich ...
«123»