1. Nachtschicht Teil 3


    Datum: 07.12.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu

    ... Schmerz in meinen Nippeln. Er hatte gleichzeitig in meine beiden Knospen je eine Nadel gestochen. Einfach von oben in meine Brust hinein.
    
    In meinem Aufschrei überwand er mein Zäpchen und drückte sich in mich hinein. Gleichzeitig drückte auch der andere seinen Harten in mich. Dieser kurze Schmerz als mein Häutchen riß. Er beließ ihn einfach in mir und gönnte mir ein wenig Ruhe. Zumindest für meine Pussy. Der andere fickte sich derweilig Zentimeter für Zentimeter in meinen Rachen herein und noch bevor der andere meine Pussy weiterfickte, spürte ich seine Hoden gegen meine Augen schlagen.
    
    Um zu fühlen, wie tief er in meinem Rachen war, legte er seine Hand auf meinen Hals. Ich spürte auch die Bewegung des anderen, der nun langsam seinen Stab in mir vor und zurück bewegte. Als wäre das alles nicht genug, fand nun Nadel um Nadel ihren Weg in meine Brüste. Ich spürte wie etwas an mir entlang lief, konnte aber nicht einordnen, was es war.
    
    Zitternd lag ich da auf dem Tisch. Gefesselt, zerstochen durch unzählige kleiner Nadeln in meinen Brüsten in einem so genannten Spitroast. Mein Körper befand sich in einem Ausnahmezustand und hatte sich für den Orgasmus entschieden. Welle um Welle sendete meine Grotte aus ihrem inneren wohlige Gefühle in meinen Körper. Kribbeln, Hitze, das Ziehen in meinem Körper. Ja, so war mein ...
    ... Traum.
    
    Der erste zog seinen Schwanz aus meinem Rachen zurück und spritzte seine Ladung quer über mein Gesicht bis hin zu meinen Brüsten. Der andere zog auch heraus und seine Ladung landete mit Druck ebenfalls an meinen Brüsten.
    
    "Musste das mit den Nadeln sein?" fragte ich, als ich mich etwas erholt hatte.
    
    "Ja", war die knappe Antwort.
    
    Um seine Meinung zu untermauern, umfasste er meine Brüste und drückte die Nadeln nochmals tiefer in meine Haut hinein.
    
    Ich schrie. Endlich konnte ich das machen. Aber mein Aufbäumen war nur von kurzer Dauer. Denn bereits beim ersten Ton knallte seine Hand in mein Gesicht.
    
    "Sei still."
    
    Danach wendete er sich an seinen Kumpel.
    
    "Lass uns gehen. Wir haben was wir wollten."
    
    "Du kannst die doch nicht so liegen lassen."
    
    Dieser Werner, der gerade seine Hose richtete, sah zu mir und dann wieder zu dem, den er Hans nannte.
    
    "Willst du sie etwa mitnehmen?"
    
    "Quatsch. Losmachen vielleicht?"
    
    "Was glaubst du, wie schnell du da die Bullen am Arsch hast."
    
    Nachdem beide wieder angezogen waren, kam Hans nochmal zu mir. Er beugte sich zu mir herab.
    
    "Ich hoffe, du hattest dein erstes Mal so, wie du es dir vorgestellt hattest."
    
    Dann schnitt er das Seil durch, das meine Beine an meinen Kopf drückte. Nur Sekunden später waren die beiden aus dem Voyer heraus und ich alleine. 
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