Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... möchtest du noch etwas zu trinken?", lenkte sie ab.
An und für sich eine völlig unverfängliche Frage. Für mich jedoch an diesem Abend das Angebot des Jahrhunderts!
„Hunger habe ich keinen mehr ... aber ich würde gerne deinen Sekt trinken, Herrin", teilte ich ihr meinen Wunsch mit. Endlich konnte ich wieder den Sekt meiner heimlichen Liebe trinken! Und das Beste dabei, sie würde mich dabei auch noch dominieren und demütigen. Schließlich war ich von ihr in diesen Käfig gesperrt und darin auch noch fixiert worden.
Alleine der Gedanke daran brachte mich nicht nur auf hundertachtzig. Darüber war ich an diesem Abend schon längst hinaus. Ich war auf eintausend und bemerkte nicht einmal, dass ich alleine von der Vorstellung schon erregt aufstöhnte.
„Na gut, du geiles Mäuschen. Wenn es dich so sehr anmacht, dann will ich dir das zu deinem Geburtstag schenken", antwortete Lara grinsend.
Ich sah ihr aber an, dass es sie ebenfalls anmachte. Sie zögerte auch nicht weiter, raffte ihren Rock hoch, griff an ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander. Alleine für diesen Anblick hätte ich töten können. So deutlich hatte sie mir ihr Schneckchen noch nie gezeigt. Wieder stöhnte ich auf. Im nächsten Augenblick traf mich ihr gelber Strahl auch schon im Gesicht. Ich tat alles, um diesen mit meinem Mund aufzufangen. Ich schluckte einen Teil, den anderen ließ ich wieder aus dem Mund über meinen Körper laufen. Anders als die anderen zuvor pinkelte sie mich nicht einfach nur voll, ...
... sondern genoss das Ganze ebenfalls. Stoppte den Strahl, wenn mein Mund gefüllt war, auch wenn natürlich nicht alles hineintraf. Dann wartete sie darauf, wie ich das Ganze zelebrierte. Einen Teil schlucken, den anderen auf mich selbst laufen lassen. Sie musste vier oder fünf Mal einhalten, bis sie sich an mir entleert hatte. Ich war mir nicht sicher, ob sie bemerkt hatte, dass mich dabei tatsächlich ein kleiner Orgasmus überrollt hatte, wie es mir schon mal passiert war, als sie mich das erste Mal in ihrer Wanne anpinkelte. Es war jedoch kein Höhepunkt, der mich wirklich befriedigt hätte. Im Gegenteil, danach verlangte es mich nur noch nach mehr. Langsam wurde ich verrückt vor Geilheit. Die lange Zeit, in der ich verschlossen war, die Verweigerung mir Befriedigung zu gewähren, die vielen Demütigungen und das geile Treiben um uns herum, es war für mich kaum noch zum Aushalten. Da half auch ein kleiner Abgang nicht, auch wenn dieser noch so schön für mich gewesen war.
Meine Zeremonienmeisterin behielt die Party nicht nur im Blick, sondern hatte sie im Griff. Denn kaum war der letzte Orgasmus auf der Orgie vor uns herausgestöhnt, sorgte sie erneut für Aufmerksamkeit. Wahrscheinlich wäre ansonsten die Sexorgie vor uns einfach weitergegangen und ich wäre im Käfig versauert, geil wie die Anwesenden waren.
„So meine lieben Freunde! Nun, da der erste Druck abgebaut ist, ..." Leises Kichern bei den Gästen. „... denke ich, dass wir langsam die nächste Phase unserer heutigen Feier ...