Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... einläuten sollten. Eigentlich war geplant, dass wir nun nach oben wandern, wo wir die Sklavin ordentlich hernehmen können. Doch leider hat sich Maria beim Essen und Trinken arg besudelt, so dass sie nun wie ein ... sagen wir mal ... Iltis stinkt!" ... Wieder Gelächter bei meinen Gästen. Mir war es wieder einmal peinlich und meine Muschi miaute, weil ihr das gefiel. „Aber keine Sorge, sobald das erledigt ist, kann unser Geburtstagskind in all ihren geilen Löchern benutzt werden. ... Papa, Markus, würdet ihr mir bitte dabei zur Hand gehen?", wandte sich Lara zuletzt wieder an die beiden.
Ich hatte keine Ahnung, was sie nun genau vorhatte. Sicherlich würde es wieder peinlich für mich werden, da war ich mir sicher. Allerdings wusste ich, dass ich auch das überstehen würde. Vor allem, da ich nun wusste, dass ich danach sicherlich richtig rangenommen und gevögelt werden würde.
Markus und Papa waren schon auf dem Weg zu mir als sich Christine plötzlich meldete.
„Entschuldigung Miss Lara ... ich ... ich muss etwas gestehen ...", sagte sie mit einem sichtlich schlechtem Gewissen.
„Ja Christine?", fragte Lara etwas ungehalten. Ich nahm an, wegen der Störung der Party.
„Nun ja, Sie hatten Silvia und mich angewiesen, die Sklavin zu waschen und vorzubereiten. ... Und nun da sie über die Benutzung von ihr gesprochen haben ist es mir wieder eingefallen ...", fuhr Christine fort.
„Ja und?", hakte Lara nach.
„Ich fürchte, wir haben dabei verabsäumt der Sklavin auch das ...
... Hintertürchen zu reinigen ..." Christine sah betreten zu Boden. Silvia, die zu ihr trat, ebenfalls.
„Was seid ihr nur für dumme Puten! Ich sagte euch doch, dass ich eine vollständige Reinigung Marias wünsche! Wir können doch unseren Gästen nicht zumuten, ein verdrecktes Arschloch zu ficken!", schimpfte Lara so wütend los, dass nicht nur die beiden, sondern auch ich erschrocken zusammenzuckten, „Ihr werdet das unverzüglich nachholen! Und zwar jetzt sofort. Und als Strafe für eure Vergesslichkeit, werdet ihr den Dreck, der dabei entsteht auch gleich wegmachen!"
„Ja, Miss Lara", erwiderten die beiden zerknirscht und liefen los, um alles nötige zu besorgen.
Einen Augenblick lang war ich richtig stolz auf Lara als Herrin. Sie war genauso konsequent wie eine Herrin sein musste und scheute sich nicht, eine Strafe auszusprechen. Im nächsten Augenblick wurde mir jedoch bewusst, was genau diese Strafe für mich bedeutete. Das war ja eher eine Strafe für mich, als für die beiden. Sie ließ mir doch tatsächlich hier vor aller Augen einen Einlauf verpassen und was noch viel schlimmer war, ich würde mich auch noch vor meinen Gästen entleeren müssen! Ich fühlte, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass ich rot anlief. Das war ja noch peinlicher als allen zu zeigen, dass ich einen Keuschheitsgürtel tragen musste.
Lara hingegen entschuldigte sich lächelnd für die ‚weitere' Verzögerung bei den anderen Partygästen.
Dann kamen Silvia und Christine ...