Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... wenn man weiß, dass der Rekord der kleinen Schlampe bisher bei einer Minute und fünf Sekunden lag", brachte Lara alle dazu, die Aufmerksamkeit wieder auf sie zu richten, „Aber trotz allem, wir sind ja noch nicht ganz fertig! Schließlich hat Tante Klara noch kein Gebot abgegeben."
„Bitte! Ich kann das nicht. Ich kann niemand anderes quälen!", erwiderte diese sofort und für mich nicht wirklich überraschend. Zwar stand sie durchaus darauf, wenn man sie selbst ein wenig quälte, aber es selbst zu tun, dass konnte sie nicht. Tatsächlich fiel es ihr sogar meist schwer zuzuschauen, wenn es jemand anderes als sie selbst traf.
„Nun, die Spielregeln sagen aber, dass jeder ein Gebot abgeben muss. Es wäre ja auch gegen den anderen Dienerinnen unfair, wenn du selbst leer ausgehen würdest, wenn du kein Gebot abgibst. Schließlich haben die ja auch alle etwas abbekommen", wandte Lara ernst ein.
„Ich lasse mir gerne den Hintern ebenfalls mit zwanzig Schlägen versohlen, aber ich will niemand quälen", bot Tante Klara sofort an. Zwanzig Schläge war bis dahin auch die höchste Anzahl gewesen, die geboten worden war.
„Hm ... das ist natürlich ein Angebot. Andererseits bringst du dann ja die kleine Schlampe da im Käfig um ihren Spaß. ... Aber ich mache dir einen Vorschlag. Du bekommst zwei Duzend mit dem Rohrstock, auch weil du hier auf Spielverderberin machst und ich lege dafür die Sekundenanzahl für Maria fest", schlug Lara vor.
Mir war sofort klar, dass sie es von Anfang an darauf ...
... angelegt hatte.
„Einverstanden", antwortete Tante Klara, war doch damit ihr Gewissen beruhigt.
„Wer der Herrschaften möchte es übernehmen?", fragte Lara in die Runde.
„Ich schlage vor, dass wir uns dabei einfach abwechseln. Soweit ich das sehe sind wir ja nur vier, also jeder sechs", schlug zu meiner Überraschung Onkel Stefan vor. Schließlich liebte er es als Sadist ja solche Dinge selbst zu machen.
„Einverstanden", stimmte Papa zu und dann an Mama gewandt, „Ladys first."
Sofort bildete sich ein Kreis um Tante Klara und ich konnte nicht wirklich etwas sehen. Also blickte ich zu meiner Zeremonienmeisterin und stellte fest, dass sie ebenfalls nicht zusah, sondern mich ansah.
„Du wirst es schaffen", sagte sie völlig unvermittelt lächelnd.
Ich wusste sofort, dass sie vorhatte, bei der Zeit von Papa noch eines draufzulegen. Ich wollte es wirklich schaffen, was immer sie auch sagen würde. Ich wollte es für sie! Allerdings war mir auch klar, dass ich es zuvor gerade so geschafft hatte.
„Keine Sorge, ich passe auf dich auf. Aber ich weiß, dass du es schaffst. Du musst nur ruhig bleiben." Lara blickte mich zuversichtlich an.
Ich nickte zum Zeichen, dass ich verstanden hatte. Ich erinnerte mich unvermittelt an Papas Stimme in meinem Kopf, die ich vorhin gehört hatte. Hatte diese nicht auch gesagt, dass ich ruhig bleiben sollte? Das war ich vorhin aber nicht von Anfang an. Mir wurde klar, dass ich nun von Anfang an ruhig bleiben musste. Sonst hatte ich keine ...