Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Chance. Trotzdem stieg kurz Angst in mir auf.
„Du schaffst es!", kam es unvermittelt noch einmal fordernd von Lara.
‚Ja, du schaffst es. Du musst es für deine Herrin schaffen!', sagte ich mir und ich fühlte mich unvermittelt etwas zuversichtlicher.
Lara und ich ließen uns keinen Augenblick aus den Augen. Erst als die Bestrafung von Tante Klara schließlich vorbei war -- was ich nicht einmal mitbekommen hatte -- und Papa nach der Zeit fragte, lösten wir unseren Blick.
„Fünfundsiebzig Sekunden!", erwiderte Lara ohne zu Zögern.
„Aber ...", begann Mama, wurde aber von der Hand Papas, die er ihr auf den Unterarm legte gestoppt.
Lara wandte sich wieder mir zu, während die anderen mich gespannt ansahen.
„Bereit?", fragte Lara an mich gerichtet.
Ich atmete ein paar Mal tief durch, dann nickte ich.
Wieder spürte ich wie die Nervosität in mir hochstieg, während der Käfig sich wieder ins Wasser senkte. Doch dann fingen meine Augen wieder Laras Blick ein, die mich fest im Auge behielt. Ich wusste ... oder besser ausgedrückt, mir wurde es wieder bewusst, dass sie da war, um auf mich aufzupassen. Meine Nervosität verschwand. Ich holte noch einmal tief Luft. Dann schlug auch schon wieder das Wasser über mir und meinen Käfig zusammen. Auch wenn ich es nur verschwommen sehen konnte, ich erkannte nun Lara am Beckenrand stehend und mich genau beobachtend. Dies im Bewusstsein gab mir einfach die Kraft, die nötige Ruhe zu behalten. Selbst als ich spürte, wie mir der ...
... Kopf zu rauschen begann, als mir die Luft knapp wurde, sah ich sie und ich blieb ruhig. Und als sich der Käfig nach oben bewegte, da dachte ich, dass ich es für Lara auch noch länger ausgehalten hätte. Erst als ich wieder Luft holen konnte spürte ich, wie notwendig das nun wirklich gewesen war.
Ich war völlig fertig, aber auch stolz und glücklich es geschafft zu haben, als Lara schließlich verkündete, dass ich nun sauber genug sei und sie mich aus dem Käfig holte. Meine Gäste wandten sich wieder sich gegenseitig zu, um ein wenig zu quatschen, während Lara mir sanft das Wasser und meine Haare aus dem Gesicht strich. Ich lag neben dem Pool noch immer keuchend auf dem Boden. Der nun leere Käfig stand neben mir.
„Du warst sehr tapfer", lobte sie mich mir leise zuflüsternd und kündigte an, „Jetzt kommt auch bald deine Belohnung dafür."
Das Lob ging mir runter wie Öl. Eine schönere Belohnung konnte ich mir von meiner geliebten Schwester gar nicht vorstellen.
„Woher ... woher wusstest du eigentlich, dass bis dahin eine Minute fünf mein Rekord war?", fragte ich keuchend.
„Ach Süße. Denkst du, ich ziehe sowas auf, ohne mich vorher genau zu erkundigen, was man dir zumuten kann", zwinkerte sie mir zu.
Mich durchströmte ein Gefühl der Zuneigung. Lara hatte wirklich alles ganz genau durchdacht. Natürlich hatte sie sich bei unseren Eltern erkundigt, was mir gefiel und was nicht. Meine Unsicherheit diesbezüglich war völlig umsonst gewesen. Und sie verstand es auch, mich zu ...