Mein ungewöhnliches erstes Mal
Datum: 10.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Mein erstes Mal verlief so ganz unerwartet...
Sie hieß Clara!
Und seit dem ersten Augenblick, als ich sie sah, war ich hoffnungslos verliebt.
Seitdem ich auf die Zuckerbäckerschule kam und dieses engelsgleiche Geschöpf sah, wusste ich, dass ich für sie mein Leben geben würde, nur wenn sie mich erwählen würde.
Ich war der Neue in der Klasse und hatte deshalb eine Randposition in der Gemeinschaft. Das hatte aber den Vorteil, dass mich niemand besonders beachtete und ich so ungestört sie und die anderen Mitschüler beobachten konnte.
Clara war nicht schüchtern, sie scherzte mit den Burschen, ohne ihnen aber eine Chance zu geben, sie unterzubuttern. Ich merkte bald, dass sogar die frechsten unter ihnen ihr Respekt sollten. Das kam von ihrer dezidierten Art, die Kerle mit ihrem schlagfertigen Mundwerk zu geißeln, wenn die zu aufdringlich wurden. Schnell holte sich ein Bursch eine Bloßstellung, wenn er sich zu weit vorgewagt hatte. Denn alle wollte ihr wohl näher ran rücken. Und das war kein Wunder.
Ach, wie sie aussah!
Ihre langen, seidig blonden Haare, ihr schlanker Körper, ihr reizvoller Busen und ihr kecker Arsch waren sicher der Traum der schlaflosen Nächte aller Burschen, und nicht nur von unserer Klasse!
Dazu trug sie immer sehr körperbetonte Kleidung, Jeans, die ihren perfekt geformten Po so richtig zur Geltung brachten, T-Shirts und Tops, die keinen Zweifel daran ließen, dass ihre Brüste wie von Meisterhand gemeißelt waren. Ihre langen schlanken ...
... Beine wollten kein Ende nehmen und ihr schlanker gerader Rücken lud zum Streicheln ein. -- Aber nicht, dass ein Kerl es gewagt hätte, sie anzufassen, da konnte sie mit scharfem Sarkasmus kräftige Verletzungen austeilen.
Ihre großen Augen strahlten im hellsten Blau, ihre kleine gerade Nase war so süß und erst ihre Lippen...! Ich konnte mich nicht sattsehen an diesem Gesicht!
Ihre schulischen Leistungen waren zwar nicht besonders, aber das war auch nichts, was wirklich zählte. Gerade in Mathematik war sie immer gefährdet, die Klasse nicht zu bestehen. Die Sache mit der Logik ging wohl nicht in ihren hübschen Kopf hinein.
Da schlug meine Glücksstunde.
Schnell wurde offenbar, dass ich in Mathe versiert war und auch keine Schwierigkeiten hatte, den Kollegen die Sache so zu erklären, dass sie es auch verstanden. Anders als bei Fachlehrer Wenzel, der diese Gabe bei Gott nicht hatte.
Wäre ich nicht so fix in Mathe, ich würde es bei ihm auch nicht verstehen.
So bürgerte es sich schnell ein, dass die Kameraden zu mir kamen, um ihre Rechenprobleme lösen zu lassen. Ich gab auch bereitwillig mein Wissen weiter.
Den Burschen war es einfach egal, dass ich nicht zu der Führungsclique in der Klasse gehörte, sie kamen, fragten, gaben mir ein knappes ‚Danke' nach meiner Erklärung und gingen wieder.
Die Mädchen wollten mit ein bisschen Schmeichelei mich freundlich stimmen. Was es gar nicht gebraucht hätte, ich half einfach bereitwillig.
Und Augen hatte ich ohnehin nur für ...