Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 1
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Berühmtheiten,
1a Daneris Targarien: Die Hochzeitsnacht der Khaleesi
Was das Buch verschweigt und die Serie nicht zeigen durfte!
„Einen Dothraki? Einen Pferdemenschen?“ Daneris Targariens Kopf lief rot an vor Zorn.
„Nicht irgendeinen Dothraki, Schwester. Den Khal des größten und mächtigsten Khalasars von ganz Essos“, versuchte Vyseris sie zu beruhigen. „Du wirst eine Khaleesi sein, eine Königin…“
„Eine Königin von Pferden. Von stinkenden, scheißenden Pferden!“
„Aber immerhin eine Königin. Und damit Herrin über 40.000 Krieger.“
„Du… du verkaufst mich an diesen… Pferdekönig für… 40.000 Krieger?“
„40.000 Krieger, mit denen wir die Sieben Königslande, unser verlorenes Reich, zurückerobern werden.“
„Aber ich kann doch nicht… diesen Pferdekönig heiraten… und mit ihm…“
„Ficken? Aber natürlich wirst du mit ihm die Ehe vollziehen, dich von ihm bespringen lassen, mit ihm ficken und ihm viele starke Kriegersöhne schenken.“
„Aber ich bin doch noch viel zu jung zum Heiraten.“
„Na und? Alt genug. Du bist seit drei Monaten erblüht, oder nicht? Dein Mondblut ist geflossen, und damit kannst du auch heiraten, ficken und Kinder bekommen.“
„Aber… ich dachte… wir…“
„Wir beide heiraten und du bekommst meine Kinder? Oh, süße Schwester, ich würde nichts lieber als das. Du bist so wunderschön, wie gerne würde ich die Tradition der Targariens aus den Tagen des alten Valyria fortsetzen und dich heiraten, dich ficken, dich schwängern… um die Blutlinie rein zu halten“
„Oh, ...
... Vyseris, mein geliebter Bruder, ich bereite mich seit ich denken kann darauf vor, deine Frau zu werden und mit dir zu schlafen. Und jetzt… verkaufst du mich… Soviel zum Reinhalten der Blutlinie!“ Dany schluchzte hilflos.
„Versteh doch, es muss sein. Das ist die Chance – meine einzige Chance, den eisernen Thron zurückzuerobern.“
„Mit Hilfe meiner Fotze!“
„Wir alle müssen unseren Beitrag leisten. Ich verzichte schließlich auf das Vergnügen, dich persönlich entjungfern zu dürfen.“
„Das Vergnügen wird jetzt ein stinkender, schwitzender Pferdemensch haben.“
„Leider, ja. Aber bevor es soweit ist…“
Vyseris öffnete geschickt den Verschluss ihres Kleides, das daraufhin zu Boden glitt. Nackt wie an ihrem Namenstag stand Dany vor ihm. Gierig betrachtete er sie. Er konnte sich an ihrem zierlichen Körper einfach nicht satt sehen. Obwohl er sie schon tausendmal nackt gesehen hatte, faszinierten ihn ihre weiße Haut, ihre silberweißen Haare, ihre flachen Brüste und ihre haarlose Scham immer wieder aufs Neue.
Grob packte er eine Brustwarze und kniff hinein. Dany verzog schmerzhaft das Gesicht, sagte aber nicht. Sie kannte ihren Bruder gut genug, um ihn jetzt nicht zu reizen oder gar zu verärgern. Wenn sie den Drachen in ihm wecken würde, würde er noch brutaler mit ihr umgehen. So ließ sie es klaglos geschehen, dass er mit ihren Nippeln spielte, schluckte den Schmerz herunter, heuchelte Gefallen an seinem Vorgehen.
Mit der anderen Hand griff er zwischen ihre Beine. Grob ...