Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 1
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Berühmtheiten,
... neuen Gemahl. Ein wunderschönes weißes Pferd. Man hatte ihr erklärt, was jetzt folgte und was von ihr erwartet wurde. Mit zitternden Knien stand sie auf und bestieg das Pferd. Neben Khal Dogro ritt sie hinaus in die Steppe, ihrer Hochzeitsnacht entgegen.
Als Dogro anhielt und abstieg, folgte sie ihm. Sie war jetzt ganz ruhig. Ihr Schicksal lag in seinen Händen. Sie war eine Prinzessin und als solche würde sie ihre Pflicht tun, koste es was es wolle.
Schweigend zog Dogro sich aus. Als er nackt wie an seinem Namenstag vor ihr stand, stockte ihr der Atem. Sein Glied… war riesig. Selbst jetzt, in schlaffem Zustand, war es mindestens doppelt so groß wie das von Vyseris, sowohl in der Länge als auch in der Dicke. Das würde ihr Tod sein, ganz gewiss…
Dogro knurrte etwas unverständliches in seiner barbarischen Sprache. Das riss Daneris aus ihren Gedanken. Hastig zog sie sich aus. Es machte ihr nichts aus, ihren nackten, zierlichen Körper zu präsentieren. Im Haus des Magisters Illyrio, in dem sie in Pentos gewohnt hatte, gab es nur wenig Privatsphäre. Ihr Bruder, Jaroh Mormont, zwei Dutzend Dienerinnen und Diener und der Magister selbst hatte sie wiederholt nackt gesehen. Und sich an ihrem Anblick aufgegeilt, wie sie sehr wohl wusste. Und Dogro war schließlich ihr rechtmäßiger Gemahl. Er hatte das Recht, sie nackt zu sehen, so oft er wollte, und sich an ihr aufzugeilen. Sie befürchtete nur, ihre kleinen Titten – wenn man die flachen Hügel denn überhaupt Titten nennen ...
... durfte – würden ihm nicht gefallen und er würde sie hässlich finden. Außerdem war ihr bewusst, dass Dogros Blutreiter, seine Leibwache, ganz in der Nähe waren und sie mit Sicherheit ebenfalls anstarrten. Zu ihrem eigenen Erstaunen machte sie dies aber nicht verlegen, im Gegenteil, sie spürte, wie sie deren Gegenwart, deren heiße, gierige Blicke erregte.
Die Befürchtung erwies sich offensichtlich als unbegründet, denn während er sie schweigend von Kopf bis Fuß, von Titte bis Fotze betrachtete, wuchs sein Schwanz in die Höhe, ohne dass er oder sie ihn berührt hätte. Der Anblick seines erigierten Penisses machte Dany erst recht Angst. Das war in der Tat ein Schwanz, der es mit jedem Hengst aufnehmen konnte. Wie sollte dieses Monster in ihre enge Spalte passen? Das war einfach unmöglich! Jetzt war sie sich ganz sicher: sie würde heute Nacht, hier und jetzt sterben. Sterben an ihrer eigenen Entjungferung! Starr stand sie da und konnte nichts anderes tun als auf dieses Mordwerkzeug zwischen seinen Lenden zu starren. Trotz ihrer Angst fühlte sie sich auf wundersame Weise von diesem Riesenschwanz angezogen. Sie fühlte, wie ihr Unterleib kribbelte, ein deutliches Zeichen ihrer Erregung.
Nachdem Dogro sich an seiner blutjungen Braut satt gesehen hatte, packte er sie und legte sie erstaunlich sanft auf das weiche Gras. Dany wusste, was von ihr erwartet wurde. Sie spreizte die Beine und bot ihm ihre jungfräuliche Fotze dar. Dogro runzelte die Stirn und knurrte wieder etwas ...