1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 1


    Datum: 09.12.2023, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Berühmtheiten,

    ... Bruder kennengelernt. War das also bei allen Männern so? Sie taten ihr weh, während sie offenbar ihr Vergnügen hatten. Dogro hatte ihr noch viel mehr weh getan als Vyseris. Und doch hatte sie Lust empfunden, hatte einen Orgasmus gehabt. Den stärksten ihres jungen Lebens. Gehörte Schmerz und Lust also zusammen, zumindest für eine Frau?
    
    Dogro ließ ihr keine Zeit, weiter darüber nachzudenken. Er bellte etwas in seiner guturalen Sprache und zog sie hoch, bis sie vor ihm kniete. Sie selbst im schlaffen Zustand gewaltiger Schwanz hing vor ihrem Gesicht. Dogro schob ihren Kopf in seine Richtung.
    
    Dany verstand sofort. Er wollte, dass sie seinen Schwanz steif blies. Das kannte sie ja schon von ihrem Bruder zur Genüge. Doch dieser Schwanz war erstens wesentlich größer und zweitens völlig verschmiert von ihren Säften und seinem Samen. Zwar hatte sie schon oft ihren eigenen Fotzensaft gekostet, wenn sie es sich selbst besorgt hatte, und Vyseris Sperma hatte sie auch oft genug geschluckt, aber sie hatte noch nie beides zusammen von einem Penis geleckt. Ein bisschen ekelte sie sich davor. Doch Dogro nahm darauf keine Rücksicht. Er presste ihr Gesicht in seinen Schoß, so dass ihre Lippen seinen schleimigen Schwanz berührten. Gehorsam öffnete sie ihren Mund und fing an, sein Glied zu blasen.
    
    Erstaunt stellte sie fest, dass sein Samen gar nicht so herb war wie der ihres Bruders. Er schmeckte sogar ausgesprochen gut. Genüsslich leckte sie seinen Schwanz sauber und blies ihn schnell ...
    ... wieder steif. Dogro nickte anerkennend. Stolz lächelte Dany ihn an. So jung und unerfahren sie in der Liebeskunst war, blasen konnte sie, darin hatte sie dank ihres Bruders ausreichend Übung gehabt.
    
    Als Dogros Schwanz wieder steif war, sagte er etwas. Dany konnte nur raten, ahnte aber, dass er sie noch einmal ficken wollte. Gehorsam kniete sie sich wieder hin und bot ihm ihren Hintern dar. Wieder drang er rücksichtslos in sie ein. Vom ersten Fick war ihre Fotze noch etwas geweitet, und sein Sperma sorgte für ausreichend Schmierung, so dass der Schmerz diesmal nicht ganz so schlimm war, trotzdem musste Dany die Zähne zusammenbeißen.
    
    Diesmal dauerte der Ritt noch länger. Eine gute Viertelstunde hämmerte er seinen Schwanz in sie hinein, bis er endlich abspritzte. In dieser Zeit hatte Dany zu ihrer eigenen Verwunderung zwei Höhepunkte.
    
    Wieder sank sie auf den Boden. Dogro drehte sie auf den Rücken. Eine Weile betrachtete er sie still, dann streichelte er sanft ihre Tittchen.
    
    „Es tut mir Leid“, sagte Dany in der Gemeinen Zunge, obwohl sie wusste, dass er sie nicht verstand. „Meine Titten sind viel zu klein. Das sind noch gar keine richtigen Titten. Bestimmt gefallen sie Euch nicht, mein Herr.“
    
    Dogro grunzte. „Scheen“, sagte er dann.
    
    Dany starrte ihn an. Was hatte er da gerade gesagt?
    
    „Du scheen“, wiederholte Dogro.
    
    „Schön? Meinst du schön?“, fragte Dany zurück.
    
    Dogro nickte.
    
    „Du… Ihr findet mich schön, mein Herr?“
    
    „Schön!“, bestätigte Dogro.
    
    Dany ...
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