Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 1
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Berühmtheiten,
... langsam und erhobenen Hauptes ans Ufer. Sofort wurde sie von den Blutreitern umring. Acht raue, schwielige Hände grabschten nach ihr, betatschten ihre Brüste, ihren Arsch, ihre Scham. Gegen ihren Willen öffnete sie unwillkürlich ihre Schenkel. Sogleich glitt eine Hand dazwischen, Finger drangen grob in ihre Spalte, erkundeten ihr Fickloch. Zu ihrem Erstaunen stellte sie fest, dass sie feucht wurde. Wie konnte das sein? Sie wurde von ihrem eigenen Ehemann zum Sexobjekt für seine Leibwächter degradiert, musste sich von ihnen begrapschen lassen, würde ihre Schwänze blasen und ihren Samen schlucken müssen. Und trotzdem wurde sie feucht, trotzdem spürte sie die Erregung in sich. Sie fühlte sich wie eine billige Hure, eine Sexsklavin, und gerade dies machte sie geil. Plötzlich empfand sie keinen Abscheu vor den Männern mehr, plötzlich konnte sie ihre groben Berührungen genießen, die rauen Hände auf ihrer zarten Haut. Ein erster schwacher Orgasmus durchfuhr sie, als zwei Finger tief in ihre Fotze eindrangen und gleichzeitig ihre Nippel langgezogen wurden. Sie hörte die Männer lachen, aber es war ihr egal, sie gab sich ihrer Lust hin.
Willig sank sie auf die Knie, als eine Hand sie hinunterdrückte. Vier stahlharte Schwänze ragten vor ihr auf. Sie schnappte mit dem Mund nach dem, der ihr am nächsten war, und fing an ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Blind tastete sie umher und fand zwei andere, die sie wichste. Diese Glieder waren nicht so gewaltig wie das ihres Gemahls, aber immer ...
... noch deutlich größer als das von Vyseris.
Nach einer Weile wurde ihr Kopf zurückgezogen und ein anderer Schwanz schob sich in ihren Rachen. Auch ihn blies sie genüsslich. Im Minutentakt wechselten sich die Männer in ihr ab. Jeder Schwanz, so stellte sie fest, schmeckte anders, jeder fühlte sich anders an in ihrem Mund und in ihrer Hand.
Als der erste in ihrem Mund abspritzte, schaffte sie es mit Mühe, sein gesamtes Sperma zu schlucken. Unmittelbar danach entleerte sich schon der zweite, dann der dritte. Beim vierten konnte sie kaum noch schlucken und das meiste seines Samens lief ihr aus den Mundwinkeln heraus und tropfte auf ihre Titten.
Sogleich waren Dohrea und Ihri zur Stelle und leckten die Sahne von ihrem Körper. Dany ließ sich ins Gras sinken und genoss die flinken Zungen der beiden Sklavinnen. Noch nie hatte sie die Zärtlichkeiten einer anderen Frau genossen. Ihre Zungen kreisten um ihre Nippel, was Dany ungeheure Lust verursachte. Als Ihri ihre Schenkel auseinander drückte, öffnete sie sich bereitwillig. Ihre Zunge in ihrer Spalte und an ihrem Kitzler brachte sie schließlich zum Höhepunkt.
Als Dany ihre Umgebung wieder wahrnahm, waren die Blutreiter verschwunden. Stattdessen stand Vyseris vor ihr und blickte herablassend auf sie hinunter, während er mit einer herrischen Geste die Sklavinnen wegscheuchte. „Wie ich sehe, bist du über Nacht von einer unschuldigen Jungfrau zu einer hemmungslosen Hure geworden.“
Dany schaute ihn schockiert an. „Ich bin keine ...