Rotkäppchen auf Abwegen
Datum: 10.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... all die sexuellen Wünsche auszuleben, die ihr in ihrer Partnerschaft nicht erfüllt wurden. Dann hatte sie es aber doch nicht übers Herz bringen können, Ihren Freund auf diese Art und Weise zu betrügen. Sandra hatte ihr ebenfalls schon mehrfach eindeutig zweideutige Angebote gemacht, nach freier Wahl, mit oder ohne männliche Beteiligung, um ihr Sexleben ein wenig aufzupeppen. Zumindest bis heute hatte sie immer dankbar abgelehnt. Aber vielleicht war ja tatsächlich Sandras Massageöl „oriental heat" eine Lösung. Das Zeug bitzelte noch immer an ihren Schamlippen wie Brausepulver, dass man sich von der Hand leckte. Sandra hätte noch ewig zuschauen können, zumal ihre Freundin einfach zum Anbeißen aussah, wie Jenny mit geschlossenen Augen lüstern an dem Plug-Schnuller lutschte. Lange würde sie, das nicht mehr so seelenruhig durchhalten können. „So, jetzt aber genug genuckelt. Gibst du ihn freiwillig her?" Jenny öffnete den Mund.
Es war erstaunlich. Bisher empfand Jenny die Wirkung des Störenfrieds der sich langsam in Ihrem Arsch auflöste alles andere als unangenehm. Prickelnd und anregend, als wenn man Mineralwasser im Hintern hätte. Jenny spürte zwar, dass da etwas, was dort nicht reingehörte, langsam Richtung Ausgang drückte, aber das hatte sie gerade auf langen Autofahrten schon viel unangenehmer erlebt. Dennoch ging sie davon aus, morgen einen gescheiten Muskelkater zu haben, so wie sie instinktiv die Arschbacken zusammenkniff. „Glaub mir, es wird, schlimmer, aber Hilfe ...
... naht. Und daher jetzt noch einmal tief einatmen" Sie zuckte kurz zusammen, als die angewärmte Metallspitze an ihrer Hintertür anklopfte. Sandra hatte erneut nicht mit Gleitmittel gegeizt. Und so überwand der „Marschflugkörper ohne ‚M' am Anfang" trotz Gegenwehr nahezu problemlos den Eingang der zarten Rosette, bis die Fahrt nach gut der Hälfte der Strecke, begleitet von einem lauten Stöhnen, abrupt endete. „Auah, mein Gott ist der groß. Du zerreißt mir ja den Hintern. Ich glaube nicht, dass ich das schaffe." „Dann hör endlich auf, Widerstand zu leisten." War Sandras simple Antwort auf das Problem. „Das geht nicht. Ich habe Angst, dass dann ein Unglück passiert, wenn ich loslasse. Bitte hör auf und lass mich einfach so aufs Klo. Dann können wir ganz entspannt von vorn beginnen" Jennys Sprache hatte fast schon etwas Flehendes, Winselndes angenommen. Sie hatte ihren berüchtigten Blick „geprügelter Hund" aufgelegt und schaute Sandra mit großen runden Augen an. Doch Sandra kannte dieses Mienenspiel nur allzu gut. Regelmäßig hatte es ihre Freundin zu Schulzeiten geschafft, bei der Vergabe der mündlichen Noten den männlichen Lehrkräften den ein oder anderen Punkt mehr herauszukitzeln. Aber diesmal würde sie damit nicht durchkommen. Sandra hatte noch immer ihre linke Hand auf dem grünen Kristall und versuchte mit leichtem Druck diesen voranzutreiben. Aber keine Chance. Sie steckten im wahrsten Sinne des Wortes in einer Zwickmühle. Denn es ging weder vor noch zurück. Wenn sie jetzt den ...