Rotkäppchen auf Abwegen
Datum: 10.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... fragen, war ein Ding der Unmöglichkeit.
Sie hatte schon einmal versucht, sich den Stil einer Haarbürste hinten reinzuschieben. Der totale Reinfall. Sie verkrampfte völlig, musste nach gefühlten 3 cm aufgeben und konnte dann vor Schmerzen eine Woche lang nicht mehr gescheit sitzen. Seitdem hatte sie keinen weiteren Anlauf mehr unternommen. Aber die Sehnsucht war geblieben. Und jetzt das. Sie hatte drei Optionen:
1) Die Sache vergessen und den Plug an seinen Fundort zurücklegen.
2) Den Plug heimlich einstecken und mitnehmen.
3) Ihre Freundin offen auf den analen Freudenspender ansprechen.
Sie verließ das stille Örtchen. Doch bevor sie in den Flur hinaustrat, betrachtete sie sich im großen Ganzkörperspiegel an der Badezimmertür. Dann öffnete sie noch einmal die Knöpfe ihrer Jeans und ließ das Kleidungsstück nach unten sinken. Nur kurze Zeit später folgte ihr Höschen dem gleichen Weg. Sie hielt sich den goldenen Plug vor ihre rasierte Scham, um in etwa auszumachen, wie groß das Teil im Vergleich zu ihrem Unterleib war. Sie spürte, wie sie feucht wurde. Ihre freie Hand wanderte zwischen ihre Schenkel.
Sandra starrte wie gebannt auf ihr Tablet. Ihr geheimer Zauberspiegel hatte mal wieder ganze Arbeit geleistet. Als sexuell sehr freizügiger und experimentierfreudiger Mensch ohne feste Beziehung war sie es gewohnt, auch nackt jederzeit eine gute Figur zu machen. Das war der Grund gewesen, gleich nach dem Einzug in ihre neue Wohnung die Innenseite der Badezimmertür ...
... mit Spiegelfolie zu belegen. So konnte sie zum Beispiel beim Rasieren kurz aus der Dusche springen, um zu schauen, ob sie eine Stelle vergessen hatte. Eine akkurate Körper- und Intimpflege war für sie selbstverständlich und ein regelmäßiger Bestandteil ihrer morgendlichen Rituale. Sie wäre nie in die Verlegenheit gekommen zu zweifeln, ob sie mit einem Kerl in die Kiste springt, weil sie abgewetzte Unterwäsche trug oder ihr Schamhaar nicht ordentlich gestutzt war.
Eines Tages war ihr dann aufgefallen, dass gerade Besucher, die zum ersten Mal in ihrem Badezimmer waren, dort überdurchschnittlich viel Zeit verbrachten. Welcher Mann braucht schon zum Pinkeln länger als 5 Minuten. Aus reiner Neugier noch völlig ohne sexuellen Hintergrund installierte sie eine unscheinbare hochauflösende Kamera auf dem Regalbrett über der Tür. Hier lagerte ihr Ersatzvorrat an Klopapier, weshalb keiner so genau hinsah. Sie hatte ja geglaubt, die Leute würden Schubladen und Schränke durchsuchen, um dort Sex Toys und andere Sauereien zu finden. Immerhin machte Sandra kein Hehl aus ihrem sexuell sehr aktiven Lebensstil. Es war jedoch vor allem der Ganzkörperspiegel an ihrer Tür, dem kaum ein Gast widerstehen konnte. Dieser schien eine magische, ja fast hypnotische Anziehungskraft auf die Besucher auszustrahlen. „Ich bin der geheime Zauberspiegel, zieh dich nackt aus und ich werde dir einen Wunsch erfüllen. Wenn du dazu noch vor mir masturbierst, gibt es 3 Wünsche." Anders konnte es sich Sandra nicht ...