Rotkäppchen auf Abwegen
Datum: 10.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... wieder. Ihr Kopf ruhte auf der Schulter ihrer Freundin, ihre Beine baumelten schlaksig nach unten und schliffen am Boden. Wie bei einer Marionette, die zu niedrig an ihren unsichtbaren Fäden hing. Sandra hatte ihrer Freundin unter die Arme gegriffen und sie aufgefangen, bevor diese im wahrsten Sinne des Wortes den Boden unter den Füßen verloren hatte. Ihre Peinigerin half ihr auf. Die beiden Anal-Queens umarmten und küssten sich innig. „Wahnsinn, das war der geilste Orgasmus meines Lebens und ich liebe Dich." Jetzt war es Sandra, die ihrerseits große Augen machte. Sie hatte Angst, was jetzt kommen würde. „Also nicht so wie Du meinst, ich meine, Du bist meine beste Freundin und ich..." Weiter kam Jenny nicht, die beste Freundin legte ihr mit einem breiten Grinsen der Erleichterung einen Finger auf den Mund und drückte sie noch ein wenig dichter an sich.
Das Wetter hatte sich zwischenzeitlich zu einem tropischen Monsun entwickelt. Die abwechselnd von heiß über lauwarm bis kalt wechselnden Schauer brachten neues Leben in die ausgelaugten Leiber. Das Liebespaar stand eng umschlungen eine gefühlte Ewigkeit unter den prasselnden Tropfen. Knisternde Erotik lag in der Luft.
Es war Jenny, die als erste die Initiative ergriff und sich aus der Umklammerung löste, als der Tropensturm zum Erliegen kam. Es war absurd und Jenny hätte es in diesem Moment nicht in Worte fassen können, aber irgendwie war sie ein anderer Mensch geworden. Ein tiefes Gefühl der inneren Zufriedenheit ...
... gepaart schier nicht enden wollender Geilheit durchströmte sie von Kopf bis Fuß. Sie grinste wie Honigkuchenpferd, und selbst ein maskierter Einbrecher mit Pistole, hätte ihre Mundwinkel in diesem Moment verbiegen können. Sie trat zwei Schritte zurück, was in der geräumigen Dusche kein Problem darstellte. In ihrem derzeitigen Höhenflug der Gefühle hatte sie kurz überlegt, den Spieß umzudrehen und jetzt in die Rolle der Verführerin zu schlüpfen. Doch noch während sie den Gedanken formulierte, spürte sie, wie Müdigkeit und Erschöpfung begannen ihren gepeinigten Körper zu erobern. Sie blickte zu Sandra, Auch das Duracell Häschen des heutigen Nachmittags schien am Ende ihrer Kräfte zu sein. Sandra zog ihre schließlich Freundin aus der Dusche.
Sie rubbelten sich gegenseitig trocken und schlüpften danach in zwei weiße kuschelige Bademäntel.
Dann folgte Jenny ihrer Freundin aus dem Badezimmer heraus. Dabei spürte sie deutlich den markanten Neuankömmling zwischen ihren Schenkeln, der mit jedem Schritt an ihrer Darmwand anklopfte und dabei jedes Mal wie leichte Stromschläge durch ihren Unterleib jagte. Jenny blieb an der offenen Tür zum Schlafzimmer stehen und schaute hinein. Doch diesmal nahm sie die Szenerie mit anderen Augen wahr. Das einst so fröhlich maritime Schlafgemach ihrer Freundin war zur verruchten Sexhöhle mutiert. Nicht, dass sie sich hier unwohl fühlte, aber der Raum hatte seine Unschuld verloren. Gleich eines Tatorts scannte sie die Umgebung und die Erinnerungen der ...